Yellow Throated Leaflove / Gelbkehlbülbül / Gelbkehl Ufer Bül

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Elephants @ Horseshoe With Leaflove Safari Vehicle And Photograp

Elephants @ Horseshoe With Leaflove Safari Vehicle And Photograp

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Pel's Fishing Owl / Bindenfischeule

Pel's Fishing Owl / Bindenfischeule

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Rotdünenlerche

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Birdinggruppe Am Okavango

Birdinggruppe Am Okavango

Birdinggruppe Am Okavango

Birdinggruppe Am Okavango

Bradfields Hornbill / Felsentoko

Bradfields Hornbill / Felsentoko

Black Faced Babbler / Schwarzgesicht Drosselhäherling

Black Faced Babbler / Schwarzgesicht Drosselhäherling

Black Cheeked Waxbill / Elfenastrild

Black Cheeked Waxbill / Elfenastrild

Crowned Cormorant / Kronenscharbe

Crowned Cormorant / Kronenscharbe

Common Ringed Plover Non Breeding / Sandregenpfeifer Im Schlicht

Common Ringed Plover Non Breeding / Sandregenpfeifer Im Schlicht

Common Hippopotamus / Flußpferd

Common Hippopotamus / Flußpferd

Elephant Herd At Sunset @ Chobe Riverfront

Elephant Herd At Sunset @ Chobe Riverfront

Elephants Approaching Chobe Riverfront

Elephants Approaching Chobe Riverfront

Eurasian Curlew / Regenbrachvogel

Eurasian Curlew / Regenbrachvogel

Giraffes Approaching To Drink

Giraffes Approaching To Drink

Orange Breasted Bushshrike / Orangebrustwürger

Orange Breasted Bushshrike / Orangebrustwürger

Red Knot / Knutt

Red Knot / Knutt

Sable Antelope / Rappenantilopen

Sable Antelope / Rappenantilopen

Terek Sandpiper / Terekwasserl‰ufer

Terek Sandpiper / Terekwasserl‰ufer

Eastern Nicator / Braunkopf Tropfenvogel

Eastern Nicator / Braunkopf Tropfenvogel

Avifauna – Namib to Zambezi: November 2026

8 - 25. November 2026
Die naturkundlich geführte Birdingreise mit vielen Tierbeobachtungen und Landschaftshighlights in die Namibwüste, Atlantik, Erongo, Etoscha, Okavango, Delta-Panhandle, bis Victoria Falls

You are here:

Dauer

18 Tage

Typ

Geführte Reise zu festem Termin
8. - 25. November 2026

Gruppengrösse &
Buchungsstand

Maximal 7 Teilnehmer
7 Plätze frei
Buchung vorerst unverbindlich

Sprachen

deutschsprachige Führung

Beschreibung:

Alle auf dieser Safari durchquerten Lebensräume bieten eine reiche Vielfalt an Vögeln, Kleintieren, charakteristischen afrikanischen Säugetieren und beeindruckender Botanik!

Warum kann diese Reise als ornithologisch UND photografisch beschrieben werden… da die intensive Suche nach Vögeln, das geduldige Aufhalten an Stellen der Tierkonzentrationen und das oft gemeinsame Naturinteresse sehr gute Fotomomente erzeugt!

Eine Reise durch alle Biotope Namibias!

  • Die Akaziensavanne des zentralen Khomas Hochlandes
  • Die höchsten Dünen der Erde am Sossusvlei, Akazien besäumte Trockenflüsse, Flechtenfelder und Kiesflächen der Wüste Namib
  • Der Atlantik, Sandstrand und das Wattgebiet der Walvis Bay Lagune, ein Weltnaturerbe
  • Die Granitblasen und vulkanischen Strukturen der Halbwüste an der Spitzkoppe und Erongo, ein Endemiten-Paradies
  • Etosha Nationalpark mit Mopanesavanne, Kontaktquellen, Tambotiwälder und Salzbusch-Steppen
  • Miombowälder, Schakalbeeren- und Mankettiwälder, Papyrus umsäumte Wattgebiete, Lagunen und Wattgebiete des Okavango, Zambezi und Chobe zeigen wegen der verschiedenen Lebensräume eine Vielfalt von verschiedenen Tieren und Pflanzen, wie es kaum ein anderes Land Afrikas bieten kann.
  • Victoria Falls, ein kleiner Sprühregenwald voller Überraschungen!

Die beste Reisezeit für unvergessliche Vogelbeobachtungen in Namibia…

Warum Februar und November?

Wir bieten unsere Reisen gezielt zu einer Zeit an, in der nicht nur Namibias einheimische Vogelarten hervorragend zu beobachten sind, sondern auch intra-afrikanische und paläarktische Zugvögel das Land bereichern. Unser Ziel ist es, Ihnen möglichst viele und qualitativ hochwertige Beobachtungen einer großen Vielfalt an Vogelarten zu ermöglichen.

Der namibische Sommer beginnt bereits im September, wenn die ersten Zugvögel eintreffen. Ab Oktober kommen weitere Arten aus Zentralafrika und der nördlichen Hemisphäre hinzu. Da der November bereits sehr heiß und trocken ist und die Temperaturen im Dezember weiter steigen, bieten wir in diesen Monaten sowie im besonders heißen Januar keine Reisen an.

Der namibische Hochsommer dauert bis Anfang April. Als Sommerregenland erhält Namibia von Januar bis März Niederschläge, welche durch Feuchtigkeit aus dem Indischen Ozean gespeist werden. Die Regenfälle sind dadurch im Nordosten am stärksten, während sie im südwestlichen Namibia spärlicher und unregelmäßiger ausfallen. Da viele Vogelarten nomadisch auf Niederschläge reagieren, sind besonders die Monate Februar bis April ausgezeichnete Zeiten für Vogelbeobachtungen – allerdings kann es dann auch zu starken Regenfällen kommen.

Kurz gesagt: Die besten Monate, um Namibias Vogelwelt in voller Pracht zu erleben, zu beobachten und zu fotografieren, sind November, Februar und März.

Highlights

Unterkünfte:

Alles Lodges, Gästefarmen und Hotels auf dieser Reise bieten Ihnen den nötigen Komfort gehobener Mittelklasse – Unterkünfte mit „en suite“ Badezimmer. Alle Unterkünfte liegen optimal zugunsten guter Beobachtungen und korrekter Routenlogistik bezüglich der langen Fahrtstrecken Namibias.

Karte

Ablauf

Tag 1 - Abflug Abends 7.11.2026 & Landung am Morgen des 8.11.2026

Birding im Akazienwald und Schiefergestein
das zentrale Hochplateau bietet in der Akaziensavanne einen Lebensraum für sehr viele Vogelarten, welche hier leicht zu sehen und zu beobachten sind.

Tage 2 & 3 - 9 & 10.11.2025

Phantastische Dünenwelten und die Dünenlerche samt Verwandtschaft.
die laut singende mit dem roten Mantel, dazu noch in phantastisch schöner Dünenwelten, gepflastert mit hochinteressanter Botanik.

Tage 4 & 5 - 11 & 12.11.2026

Durch die älteste Wüste an den Atlantik…
Wüsten-Endemiten und tausende Wattvögel. Flamingos ohne Ende und die endemische Seeschwalbe

Tag 6 - 13.11.2026

Spitzkoppe & Erongo
viele Halb-Endemiten inmitten granitischer Gesteinsblasen

Tage 7, 8 & 9 - 14, 15 & 16.11.2026

Vogel- und Tierbeobachtung im Etoscha Nationalpark
neben vielfältiger Tierwelt auch sehr viele verschiedene Vögel in einzigartiger Pfannenlandschaft

Tage 10, 11 & 12 - 17, 18 & 19.11.2026

Vogelfindung im Miombowald des Kavango & Ufer des Okavango in Botswana
der Pfannenstiel des Okavango beheimatet durch die vielfältigen Biotope sehr viele gesuchte Vogelarten...unermüdliches birden!

Tage 13 & 14 - 20 & 21.11.2026

Zambezi und zahlreiche Lebensräume
unser Namensträger und seltenste Vogelart Namibias, der Leaflove... lasst uns diesen für Dich finden ... und gern auch Turacos, Hornvögel und Honiganzeiger

Tage 15 & 16 - 22 & 23.11.2026

Chobe Nationalpark, Uferbirding am Chobe
privat geführte Bootsfahrten am Chobe Ufer, hier wimmelt es von Büffeln und die Liste der Vögel füllt sich rapide.

Tag 17 - 24.11.2026

Die Victoria Falls und der einzigartige Sprühregenwald an den Fällen
Der raue Ruf des Schalow-Turakos leitet – neben dem Besuch der Fälle – das Beobachten vieler neuer Arten ein.

Tag 18 - Mittwoch, 25.11.2026

Abflug aus Victoria Falls
Sie kommen wieder... wir wissen es, Afrika macht süchtig.
Detaillierte Reisebeschreibung

Unterkünfte:

Alle Lodges bieten Ihnen einen angenehmen Komfort mit „en suite“ Badezimmern. Sie sind sorgfältig ausgewählt, um beste Bedingungen für Beobachtungen zu gewährleisten und gleichzeitig eine durchdachte Routenlogistik für Fahrstrecken und Besichtigungen in Namibia zu ermöglichen.

Tag 1

Abflug 7.11.2026
Landung 8.11.2026

Wir gehen hier davon aus, dass Sie den Eurowings Discover Flug der Lufthansa / FRA – WHK – FRA nutzen, oder vorher anreisen oder einen anderen Flug, welcher früh landet.


  • 1 Übernachtung nahe Windhoeks innerhalb der Akaziensavanne des Khomas Hochlandes mit guter Anbindung zu verschiedenen Birding Hotspots.

inklusive:

  • Abendessen, Übernachtung und Frühstück

Vogelwelt im zentralen Hochplateau

Nach der Ankunft am Flughafen geht es direkt in die Natur. Wenn wir früh genug starten, lohnt sich ein Abstecher zu einem nahegelegenen Stausee, um erste namibische Wasservögel zu entdecken.

Unsere erste Unterkunft liegt unweit der Hauptstadt und bietet ideale Anbindungen an erstklassige Birding-Hotspots, darunter artenreiche Akazienlandschaften, felsige Schieferberge und der Stausee mit seinen vielfältigen Lebensräumen.

In der Akaziensavanne des namibischen Hochplateaus erwarten uns neben einigen afrikanischen Säugetieren spannende Vogelarten wie der halb-endemische Fleckentoko, verschiedene Zistensänger und der auffällige Rotbauchwürger. Weitere Highlights sind Damarasegler, Aschenmeise, Elfen- und Granatastrild, Angolagirlitz, Kurzzehenrötel, Bindensänger und mit etwas Glück sogar das seltene Rebhuhnfrankolin.

Tage 2 & 3

9 & 10.11.2026


  • 2 Übernachtungen in der Wüste Namib, wo sich versteinerte und „jüngere“ Dünenlandschaften farbenprächtig begegnen.

inklusive:

  • Abendessen, Übernachtung und Frühstück

Die Dünenlerche am Sossusvlei und ihre Verwandten

Unsere Fahrt führt uns über die westliche Randstufe, wo uns atemberaubende Panoramen erwarten. Unterwegs halten wir immer wieder an, um die riesigen Nester der Siedelweber zu untersuchen – oft teilen sich Zwergfalken diese beeindruckenden Bauwerke als sogenannte „Nestbeschmutzer“. Mit etwas Glück entdecken wir im Granitgestein der Randstufe den scheuen Zimtbrustsänger.

Ein besonderes Highlight ist die Dünenlerche, einst Namibias einziger echter Endemit. Ihre rostrot-braune bis orangefarbene Färbung fügt sich perfekt in die spektakuläre Landschaft ein – eine endlose Weite aus roten Dünen und goldgelben Gräsern.

Die Dünen im Morgenlicht erschaffen ein unvergessliches Bild. Neben der beeindruckenden Vogelwelt zeigen wir Ihnen gerne auch faszinierende Reptilien sowie die Nara-Pflanze, einen wahren Lebensretter der Wüste. Auf ökologisch vertretbaren Pirschfahrten erkunden wir die faszinierenden Dünentäler und genießen die einzigartige Stille der Wüste.

Schließlich erreichen wir das Sossusvlei, eine ausgetrocknete Lehmbodensenke, die vom Tsauchab-Trockenfluss geformt wurde, bevor dieser von gewaltigen Wanderdünen abgeschnitten wurde. Die höchsten Dünen der Welt ragen hier in den Himmel – wer den Aufstieg wagt, wird mit einer spektakulären Aussicht belohnt.

Zum Abschluss besuchen wir den Sesriem Canyon, eine eindrucksvolle, vom Wasser geformte Schlucht, die faszinierende Einblicke in die geologische Geschichte der Region gewährt.

 

Tage 4 & 5

11 & 12.11.2026


  • 2 Übernachtungen in einem sehr zentral gelegenem Boutique Gästehaus mit Nordseecharakter.

inklusive:

  • Übernachtung und Frühstück 
(gemeinsames Abendessen a la carte im guten Restaurant auf eigene Kosten)
  • Fahrt an die Lagune bei Walvis Bay

Durch die älteste Wüste an den Atlantik…

Die Küste Namibias bietet eine beeindruckende Vielfalt an Lebensräumen – vorausgesetzt, man weiß, wie man an die Vögel „herankommt“. Wir durchqueren die scheinbar leblosen Kiesflächen der Namib auf der Suche nach Langschwanz-Eremomela, Rotohrsänger, Oranjeschmätzer und Namiblerche. Wer hätte gedacht, hier auf eine Pflanze zu stoßen, die fast so alt ist wie der Ginkgo biloba und 1859 von Welwitsch entdeckt wurde?

Die Lagune von Walvis Bay beherbergt zahlreiche Watvögel, die besonders zwischen Oktober und März in großer Vielfalt zu beobachten sind. Dank unserer Ortskenntnis steuern wir gezielt versteckte Pfade an, um Ihnen exzellente Beobachtungen der Damara-Seeschwalbe, weiterer Seeschwalbenarten und vieler Strandläufer zu ermöglichen.

Natürlich besuchen wir auch das „Bird Paradise“ in der Dünenwelt östlich der Lagune, wo Taucher, Enten und Zwergflamingos fantastische Fotomotive bieten.

In Swakopmund genießen Sie einen guten Kaffee unter Palmen, können den Oranje-Brillenvogel ablichten und in Buchläden nach ornithologischer Literatur stöbern.

Tag 6

13.11.2026


  • 1 Übernachtung inmitten des nördlichen Erongo auf einem idyllisch gelegenem Bushcamp / Buschlodge, wo man die Endemiten oft „vor der Haustür“ hat.

inklusive:

  • Abendessen, Übernachtung und Frühstück

Der Erongo

Den Namibschnäpper (Herero Chat / Hereroschnäpper) zu finden ist weniger einfach, jedoch ist das Gebiet dieses Vogels ein atemberaubend beeindruckendes Birding- und Geologen- und Fotografenziel. Die Spitzkopje mit Buschmannsparadies bietet zahlreiche Vogelbeobachtungen, Klippspringer hetzen die Felswände hinauf, dicke Butterbäume zieren den Granit. Zielvögel sind ausser dem üblichen Oranje- und Bergschmätzer die schlegelii Unterart des Bleichschmätzers, Layardgrasmücke und der Schwarzmantel-Schneeballwürger mit dem roten Auge.

Auf einer Privatfarm im Erongo kennen wir kleine Vogelparadiese, wo wir mit Ihnen gern die etwas schwierigeren Vögel aufstöbern und interessante Säuger wie die Schlieferratte oder Klippen-Rüsselmaus. Schon vor der Dämmerung lauschen wir wo das Hartlaubfrankolin seinen Tag verbringen möchte und fotografieren Klippensänger neben der geschminkten Bergammer, dem lauten Bergschmätzer und Bokmakierie.

Tage 7, 8 & 9

14, 15 & 16.11.2026


  • 1 Übernachtung auf einer Lodge direkt am Südeingang / Andersson Tor des Etoshaparks.
  • 2 Übernachtungen auf einer Lodge im Terminalienwald östlich des Parks.

inklusive:

  • Abendessen, Übernachtung und Frühstück

Bemerkung:

Unsere speziell für die Tierbeobachtung umgebauten Landcruiser haben breite Fensterplätze und an den Wasserstellen wird das Hebeldach geöffnet. Sie können also bequem sitzend und stehend fotografieren.

Fahrzeuge speziell für die Tierbeobachtung!

Unsere speziell für die Tierbeobachtung umgebauten Landcruiser haben breite Fensterplätze und an den Wasserstellen wird das Hebeldach geöffnet. Sie können also bequem sitzend und stehend fotografieren.

Etoscha Nationalpark

“Grosser weisser Platz”, der Etoscha Nationalpark, ist über 22 000 km/2 gross und einer der wildreichsten Afrikaparks. Eine schneeweiss-grünliche Pfanne wird umsäumt von einer stets wechselnden Vegetation Die Tierwelt hat die Furcht vor Fahrzeugen verloren und bietet vortreffliche Gelegenheit zur Tierbeobachtung und Fotografie. Hier sind mehrere Antilopenarten wie Springböcke, Rotkuhantilopen, Gnus, Steinböckchen, Zwergrüsselantilopen, seltene Schwarznasen-Impalas und Oryx schon am Wegesrand zu finden. Raubtiere wie Löwen sind öfter zu sehen, Leoparden und Geparden etwas seltener. Dickhäuter, wie das seltene Spitzmaulnashorn, Elefanten und natürlich Giraffen sind hier auch Zuhause.
Riesen- Rotschopf- und Weißflügeltrappen sind regelmässig zu sehen und eine reiche Lerchenwelt von Ostklapper-, Rotschnabel-, Kurzhauben- und Rotkappenlerche warten auf uns. Das Fleckenflughuhn löscht gegen Mittag seinen Durst… das Nachtflughuhn sehen wir kurz nach Sonnenuntergang.
Erwarten Sie hier gute Greife wie Kampf-, Silber-, Zwerg-, Akazien- und Savannenadler.

Tage 10, 11 & 12

17, 18 & 19.11.2026


  • 1 Übernachtung am oberen Okavango auf einer recht vogelreichen Lodge, zur Streckenteilung.

  • 1 Übernachtung innerhalb Botswanas am Pfannenstiel des Okavango Delta

  • 1 Übernachtung am Pfannenstiel des Okavango, nahe des Mahango Nationalparks in Namibia

inklusive:

  • Abendessen, Übernachtung und Frühstück
  • 2 Bootsfahrten auf dem Okavango
  • Pirschfahrt in den Mahango oder Bwabwata Nationalpark.

Kavango / Okavango

Der nord-östliche Trockenwald und die Miombowälder zeigen uns gute Arten aus dem zentralen Afrikabereich. Gern suchen wir seltene Arten wie Rostbauch-Rußmeise, Miombowürger, Keilschwanz-Glanzstar und Graukopfpapagei.

Unsere Artenliste füllt sich im fruchtbaren Grün der Ufervegetation am Pfannenstiel des Okavangodelta in Botswana gewaltig schnell und wir gehen hier speziell auf die Bindenfischeule / Pel’s Fishing Owl!

Wir besichtigen den Mahango Nationalpark. Obwohl der Park nicht sehr gross ist, findet man dort die seltenen Rappen – und Pferdeantilopen, natürlich Giraffen und oft Elefanten, Lechwe – Moorantilopen, Wasserböcke und auch Rietböcke an den Ufern des Okavango.

Amethystglanzköpfchen, Senegalamarant, Pünktchenamarant, Heuglins Heckensänger und Goldbugpapageien sind allein im Garten schon zu sehen. Mit einem Flachboot auf Suche nach Scheren- und Klaffschnabel, Rotbauchreiher, Mangrovereiher und vielen anderen neuen Arten. Mit etwas Glück treffen wir hier auf sehr beliebte Arten wie Afrikabekassine, Braunkehlreiher, Weissrücken- Nachtreiher und Bronzesultanshuhn.

 

Tage 13 & 14

20 & 21.11.2026


  • 2 Übernachtungen auf direkt am gewaltigen Zambezi auf einer Lodge mit wunderschönem Birding-Garten.

inklusive:

  • Abendessen, Übernachtung & Frühstück
  • Bootsfahrt auf dem Zambezi

ein kleines Paradies…

Wir übernachten in dieser Lodge, weil der Namensgeber von Leaflove Safari, der Gelbkehl-Uferbülbül, hier im dichten Laub direkt am Sambesi im Garten der Lodge lebt. Mit etwas Glück können wir zudem den scheuen Braunkopf-Tropfenvogel, Braunrücken-Honiganzeiger, Afrika-Habicht, Kuckucksweih und eventuell den Schwarzscheitel-Breitrachen hoch oben in den Baumkronen der Bäume in der Umgebung der Lodge direkt am Sambesi entdecken.

Zambezi

Unterwegs heute etwas „roadside-birding“. Wir hoffen Spatelracke, Maskenpirol, Scharlachweber, Rotschwanz-Zistensänger und andere kleine Asthüpfer zu sehen.
Interessant sind auch die verschiedenen Bienenfresser und Eisvögel dieser feuchten Gegend. Der Band- Schlangenadler frequentiert dieses Gebiet und wurde schon oft von uns entdeckt.
Der mächtige Zambezi teilt sich immer wieder und bildet lange lineare Inseln und Seitenflüsse. Die Tierwelt hier wurde leider von der dichten Bevölkerung der Lozi verdrängt, aber auf einer Bootsfahrt bekommt man wunderbare Fotomotive von verschiedenen Turakos, Wasservögeln wie die seltene Binsenralle, oft Kobalteisvogel und verschiedenen Bienenfressern. Der Scharlachspint brütet ab August in den Uferbänken des Zambezi, ein ornithologisches „have to See“.

Wir nehmen zuzüglich einen Allrad Weg über die „Floodplain“ des oberen Chobe, da hier die äusserst seltene Schwarzbauchtrappe, Rubinkehlpieper, manchmal sogar Gelbkehl-Flughuhn und Limikolen wie Afrikabekassine zu suchen sind.

Tage 15 & 16

22 & 23.11.2026


  • 2 Übernachtungen auf einer sauber gepflegten Lodge direkt am Chobe mit guter Anbindung zum wildreichen Chobe Ufer und vogelreicher Vegetation in der Umgebung.

inklusive:

  • Abendessen, Übernachtung & Frühstück

  • 2 x Bootsfahrten auf dem Chobe. Die flachen Boote sind sehr gemütlich (man hat auch viel Platz) und fahren sehr stabil und ruhig, also super für jegliche Tierbeobachtungen und Fotografie.

Chobe Nationalpark

Heute steuern wir den Chobe Fluss an; das Ländereck Namibia, Zambien, Botswana und Zimbabwe bietet die dichteste Tierbevölkerung Afrikas. Über viele Kilometer überflutet der Chobe Fluss jedes Jahr zahlreiche flache Inseln. Hier „boomt“ das Leben, denn hier gibt es Nahrung für alle.

Zahlreiche Elefanten säumen das Ufer und Sie erleben diese manchmal sogar schwimmend; herrlich für Fotografen. Die flachen Inseln werden von Büffeln, Impala, den seltenen Grasantilopen „Puku“ und Wasserböcken beweidet und am Ufer kommen liegende Nilkrokodile weitwinkelverdächtig nah.
Schwärme zahlreicher Klaffschnäbel sind zu sehen, aber schaffen wir ein Bild mit tropfender Apfelschnecke im Schnabel?
Witwenenten, Sporengänse und Brachschwalben ziehen während der Bootspirsch über Sie hinweg. Am Ufer zeigen sich manchmal Braunkehlreiher und der Glockenreiher imponiert mit seiner bemerkenswerten Art zu fischen, indem er seine Flügel zu einer Glocke formt. Eisvogelfotografie garantiert!

 

Tag 17

24.11.2026


  • 1 Übernachtung in der Nähe der Vic Falls auf einer schönen Lodge.

inklusive:

  • Übernachtung & Frühstück (Abendessen a la carte im Restaurant nicht inklusive)
    Transfer bis Vic Falls / Hotel & an den Flughafen

Leistungen NICHT inklusive:

  • US$ 50.- für Visum 
  • US$ 50.- Eintritt zu den Fällen (bitte separat mitbringen)

Die Victoria Falls und das einzigartige Biotop an den Fällen

An den Victoria Wasserfällen herrscht Nebelregen. Ein dichter Wald mit Kapfeigen, Farnen, Wasserbirnen und großen Affenbrotbäumen säumen dieses imposante Ufer.
Sie bewundern die Früchte der Ficus sur, derweil über Ihnen der Trompetenhornvogel an den üppigen Feigen und Beeren frisst oder der grüne Schalowturako mit seinen signalroten Schwingen harsch ruft und begeistert.
Streifenkopf-Heckensänger, Honiganzeiger und Brillenweber stehen auf der Wunschliste.
Heimlich schwimmt der Sprosser im Gestrüpp, der Rotgesicht-Zistensänger gibt laut und das Kleinelsterchen huscht zwischen den Farnen umher.

Bisher wurden hier über 470 Vogelarten gesehen, also ein Hotspot feinster Natur..

Bei Bedarf organisieren wir Ihnen gern einen Rundflug per Hubschrauber über die Victoria Wasserfälle.

 

Tag 17

Mittwoch, 26.2.2025


leider Abreise…

inklusive:

  • Transfers auf den gewählten Flughafen, sowie weitere Transfers auf Unterkünfte oder internationale Flughäfen.

Fluglogistik in Afrika

Ab Victoria Falls Airport stehen mehrere internationale Flüge mit hervorragenden Anschlussmöglichkeiten über Johannesburg, Kapstadt und Windhoek nach Europa und in andere Teile der Welt zur Verfügung – an jedem Wochentag. Für eine bequeme und direkte Verbindung wählen wir den Mittwoch als Abflugtag, da die Lufthansa Discover an diesem Tag direkt von Windhoek nach Frankfurt fliegt.

Buchung und Flüge

Diese Reise wird von Leaflove Safari für Birdingtours durchgeführt, kann aber auch direkt bei uns bestellt werden.

Flüge können direkt im Internet bei Eurowings gebucht werden.

Wir empfehlen unseren Schweizer Gästen den Service von Passage Reisen / Natalie Hirt für die Flugreservierung zu nutzen, da Sie hier zusätzliche Unterstützung bei der Sitzplatzreservierung und Hilfe bei evtl. Stornierungen bekommen.

Weitere Services / Unterkünfte oder Zusatzbuchungen können Sie sich von uns oder Denitsa Kirilova von Birdingtours empfehlen lassen und direkt bei uns buchen.

Richtpreise für 2026

Teilnehmerpro Person
2 Personent.b.a.
3 Personent.b.a.
4 Personent.b.a.
5 Personent.b.a.
6 Personent.b.a.
7 Personent.b.a.
Einzelzimmert.b.a.

Leistungen inbegriffen

Leistungen nicht inbegriffen

Oft gestellte Fragen beantworten wir Ihnen gerne vorab

Grundsätzlich sind unsere Touren keine Twitchertouren und Sie haben genug Zeit die Vogelwelt auch beobachten, fotografieren und geniessen zu können. Bedenken Sie aber, dass dies eine Birdertour ist und wir ständig versuchen Vögel zu rufen, zu finden und zu beobachten. Natürlich sind andere Naturevents auch Thema auf der Reise und wir informieren Sie ebenso gern über Pflanzen, Reptilien oder Säuger.

Nein, die Reise ist ein gesunder Mix aus verschiedenen Lebensräumen. Sie sehen viele Endemiten aber auch sehr viele Arten, welche nicht nur in Namibia heimisch sind.

Sie haben ganz sicher genug Zeit zu fotografieren. Wir sind flexibel, geduldig und fotografieren selbst gern die eine oder andere Seltenheit. Wenn Sie jedoch ganz spezielle Fotowünsche haben, wäre eine Individualreise wohl die bessere Lösung.

Unverbindliche Anfrage für 'Avifauna - Namib to Zambezi im November 2026' ausfüllen

Diese Safari wurde zuletzt aktualisiert am 15. März 2025 @ 16:27

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