Etoscha Kaoko Damara
22 Tage – Eine umfangreiche Erlebnisreise in den Etoshapark, in das Kaokoland und Damaraland Namibias.
Diese Reiseroute umfasst die der schönsten Lebensräume Ugandas, von üppigem Regenwald über wilde Savannen bis hin zu Feuchtgebieten und Sümpfen, und wurde mit Sorgfalt in Zusammenarbeit mit namhaften lokalen Uganda-Experten zusammengestellt.
Die Reise beginnt und endet in Entebbe, der einzige internationale Flughafen Ugandas, am Ufer des Viktoriasees.
Der westliche Teil des Landes ist mit der reichsten Auswahl verschiedener Vogelarten der intensiven Vogel- Schmetterling- und natürlich der Beobachtung der afrika-typischen Säuger gewidmet. Der Westen beheimatet viele Endemiten des nördlichen Afrikanischen Grabens / Albert Rift und einige Spezies aus dem Kongo-Urwald. Wir sehen also jegliche Küsten- Wald und Savannenvögel, aber auch hochinteressante Begebenheiten wie baum-kletternde Löwen und Schliefer.
Allein der Naturspaziergang in den Botanischen Gärten von Entebbe wird Sie gefangen nehmen. Zugehörig der Familie der Pelikane ist der Namensgeber dieser Reise, der Schuhschnabel – ein Wunderwerk der Evolution; welchen wir gleich am Anfang der Reise in dem Mabamba Sümpfen aufsuchen. Im Bwindi-Regenwald nehmen wir am weltbekannten Gorilla „trekking“ teil, wo wir auch zahlreiche andere sehr interessante Primaten beobachten; hier sind die Permits übrigens garantiert! Natürlich fehlen auch die Waldelefanten und Riesenwaldschweine im Queen Elisabeth Nationalpark nicht. Schimpansen und andere Primaten wollen wir in Kibale auch anhand eines Trekkings (Wanderung mit Fährtensuche) suchen.
Die Erfahrung mit seltenen Säugetieren, endlos vielen und farbreichen Schmetterlingen, faszinierenden Reptilien und den herrlichen Vogelarten werden Sie natürlich auch bei den Murchison Falls / Kabalega Falls, wo der Nil zwischen dem Albert- und Victoriasee schöne Landschaften zeichnet , begeistert stimmen!
Im Budongo-Wald füllen wir mit Vogelarten der Ituri Region (Kongo) weitere Speicherkarten, auch ein Ziel damaliger Königsfamilien, welche sich schon an diesem Artenreichtum satt sehen durften.
Alle Lodges bieten Ihnen den nötigen Komfort normaler Mittelklasse – Unterkünfte mit „en suite“ Badezimmer. Alle Unterkünfte liegen optimal zugunsten guter Beobachtungen und korrekter Routenlogistik bezüglich der Fahrtstrecken und Besichtigungen Ugandas.
Alles Lodges bieten Ihnen den nötigen Komfort normaler Mittelklasse – Unterkünfte mit „en suite“ Badezimmer. Alle Unterkünfte liegen optimal zugunsten guter Beobachtungen und korrekter Routenlogistik bezüglich der Fahrtstrecken und Besichtigungen Ugandas.
Der Botanische Garten von Entebbe befindet sich am nördlichen Ufer des Viktoriasees, praktisch am Äquator und umfasst eine Fläche von 40,7 Hektar. Der Lebensraum hat eine Vielzahl von Libellen, Schmetterlingen und sehr vielen Vögeln (über 206 Arten).
Mantelaffen, Grün- und Rotschwanz-Meerkatzen sind in den Bäumen zu sehen und sind sehr zahm.
Natürlich sind der kluge Graupapagei (Grey Parrot), der Prachtnektarvogel (Superb Sunbird), der beeindruckende Riesenturako (Great Blue Turaco) und farbknallige Vögel wie Doppelzahn- Bartvogel (Double-toothed barbet) und Scharlach-Würger (Black-headed Gonolek) inspirierend zu beobachten, aber wir freuen uns ebenso an den bunten Finchs Agamen und hoffentlich Fruchtfledermäusen.
In dieser Gegend sehen wir extrem viele besondere Vogelarten, hier aber freuen wir uns besonders auf den Namensgeber unseres Unternehmens, den „Yellow-throated Leaflove“ … und freuen uns auf den Papyruswürger (Papyrus Gonolek) und auf die Binsenralle (African Finfoot)… u.v.m.
Am Ufer des Viktoriasees liegt ein von der lokalen Bevölkerung geschütztes Sumpfgebiet, das Mabamba – Kamengo Wetland. Mit einem Holzkanu paddeln wir durch die Papyrus-Sumpflandschaft um den aussergewöhnlichen Schuhschnabel zu sehen und gut fotografieren zu können.
Der Schuhschnabel ist ein äusserst imposanter, recht großer, Vogel aus der Familie der Pelikane und sicher eine der begehrtesten Beobachtungen vieler Naturkundler.
Der Lake-Mburo-Nationalpark ist 260 km2 groß und hat eine deutlich andere Fauna als andere Reservate. Es ist der einzige Nationalpark, der einen ganzen See enthält. Der Park liegt in sanften Hügeln und offenen Grastälern und besteht auch aus 4 weiteren kleineren Seen. Hier gibt es interessanterweise das Böhm-Zebra (Grant’s zebra), ein Steppenzebra mit kontrastreicher Streifung.
Der Bwindi-Regenwald liegt im Südwesten Ugandas, erstreckt sich über die Flanken des Albert Rifts, des nördlichsten Teils des Ostafrikanischen Grabenbruchs und liegt im Allgemeinen höher und ist daher kühler. Die Temperaturen können auf 9 Grad Celsius fallen.
Wir freuen uns auf das Dreihornchamäleon (Jackson’s chameleon) und zahlreiche wunderschöne Schmetterlinge, Frösche und Fledermäuse. Vielleicht finden wir das Edelfrankolin (Handsome Spurfowl), allein des Namens wegen schon sehenswert
Der African Bird Club stuft die Waldvogelbeobachtung in Bwindi als Nummer 1 Afrikas ein!
Schon früh soll es auf eine, oft anstrengende, Pirsch in den Urwald gehen. Endlich dann die Wald – Gorillas, eine Lebenserfahrung! Es ist ein wunderbares Erlebnis, in die Augen dieser sanften Riesen zu blicken; Beobachten Sie sie ehrfürchtig, wie sie spielen und ihren täglichen Aktivitäten nachgehen.
Queen Elizabeth National Park, der zweitgrößte Nationalpark in Uganda. In Bezug auf die Vielfalt gehört dieser Park mit über 100 Säugetier- und 620 Vogelarten und einem Tages-Beobachtungs- Rekord von 296 Arten zu den gesuchtesten Reisezielen in Uganda.
Neben zahlreichen Vogelarten wollen wir im „Ishasha Sector“ nach den weltbekannten Baumlöwen schauen… sensationell, dass diese Löwen die Eigenart entwickelt haben.
Natürlich sind die Waldelefanten, Loxodonta cyclotis (L.africana haben Sie mit uns in Namibia schon gesehen), Riesenwaldschweine und Uganda- Grasantilope und natürlich der gesuchte Streifenschakal (Side-striped jackal) ebenso reizvoll und beobachtungswert.
Mit dem massiven Ruwenzori-Gebirge als Kulisse sind die Fotomomente geradezu perfekt und natürlich soll auch die Bootsfahrt im Kazinga – Kanal nicht fehlen; ein breiter, 32 km langer natürlicher Kanal in Uganda, der den Georgsee und den größeren Eduardsee verbindet.
Grünbrustpitta (Green-breasted Pitta), Angolapitta (African Pitta), Purpurspint (Black Bee-eater), Braunkopf-Tropfenvogel (Yellow- spotted Nicator) und die Orangedrossel (Abyssinian Ground-Thrush) von den Greifvögeln ganz zu schweigen…
Das Bigodi – Feuchtgebiet ist eine gemeindebasierte Naturschutz – Initiative der lokalen Bevölkerung Ugandas. Hier werden wird es zu Fuß auf intensive Vogel- und Schmetterlingbeobachtung gehen.
Faszinierenderweise leben hier einige Sitatungas (Wasserkudu), in den Gewässern sind Otter zu sehen und auch das sonst verborgene Buschschwein…
In Kibale gibt es 13 verschiedene Primatenarten! Besonders interessant sind neben den Schimpansen auch die Lehoest Affen und die Schwarz-weissen Stummelaffen.
Die Schimpansen werden wir anhand eines aktiven „Schimpansen Trekking“ besuchen.
Hoffentlich finden wir Green-breasted Pitta / Grünbrustpitta, African Pitta / Angolapitta, Black Bee-eater / Purpurspint und Yellow-spotted Nicator / Braunkopf-Tropfenvogel.
Wer die Welt der Schmetterlinge noch nicht entdeckt hat, wird hier sehr schnell eine Begeisterung für „fliegende Blumen“ entwickeln! Man will hier gar nicht weiter, denn das bemerkenswerte Schmetterlingserlebnis magnetisiert die Kameras an die Augen.
Der Budongo-Wald ist ein Wildschutzgebiet angrenzend zum Murchison Falls National Park im Nordwesten Ugandas. Artenreichtum! Den sogar die Königsfamilie zu schätzen wusste, daher wird diese freigelegte Waldstrecke the Royal Mile genannt.
Sie kennen bereits die Klippschliefer aus Namibia, nun sehen Sie den Regenwald – Baumschliefer und wir freuen uns neben anderen Affenarten vor allem an Diademmeerkatzen.
Natürlich gibt es auch hier hunderte Vögel zu sehen, wie der Borstenvogel „Rotschwanzbleda“ (Red-tailed Bristlebill). Der Babali-Hornvogel (White-thighed Hornbill), der Grauwangen-Hornvogel (Black-and-White- casqued Hornbill), der Gelbschnabel-Bartvogel (Yellow-billed Barbet) und der Braunkopf Zwergfischer (African Dwarf Kingfisher) sollen definitiv auch die non-birder unter uns konvertieren.
Schon unterwegs in den größten und ältesten Nationalpark Ugandas werden wir aktiv nach seltenen Vogelarten wie Mocking cliff Chat / Rotbauchschmätzer und vielen Felsenbewohnern schauen. Landschaftlich reizvoll und voller ornithologischer Überraschungen ist die Butiaba Randstufe.
Im Park werden wir zwar die kleineren Tiere und Vögel „targeten“ (zielstrebig suchen), sehen aber „speicherkartenfüllend“ auf den wunderschönen Borassuspalmen – Grassteppen viele Savannenelefanten, Büffel, Rothschild – Giraffen, Löwen und natürlich die Palette zu erwartender Antilopenarten, wie Jackson ́s Kuhantilopen und Uganda-Grasantilope.
Neben fast schon überwältigender Neuarten wollen wir sehr gern den Abyssinian Ground Hornbill / Nördlicher Hornrabe und vor allem die Pel’s Fishing Owl / Bindenfischeule beobachten.
Heute besichtigen wir die Murchison Falls an der oberen Seite und fahren danach gemütlich weiter nach Entebbe.
In Entebbe werden wir am Test & Fly Zentrum einen PCR Test machen um abfliegen zu können.
Wir begeistern uns auch für andere Länder und begleiten dort die Reisen als „Tourleader“. Vor Ort haben wir empfohlene Spezialisten, mit denen wir zusammenarbeiten.
In Uganda ist es inzwischen politisch ruhig und der Tourismus nimmt stark zu. Leider herrscht in Uganda Verkehrschaos auf schlechten Strassen und bevölkerte Gegenden sind verschmutzt, aber wir besuchen just die paradiesischen Ecken, wo die Welt „noch in Ordnung ist“.
Theoretisch schon, da regelmässig Flüge aus Entebbe über Johannesburg in Walvis Bay landen. Sie sollten aber für jedes Land mindestens 2 Wochen einplanen.
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Diese Safari wurde zuletzt aktualisiert am 9. Juni 2023 @ 10:10
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