Highlight Express
16 Tage – Eine kurze Version voller Erlebnisse einer klassischen Namibia Rundreise.
Wohl eine der beliebtesten und umfangreichsten Erlebnisreisen für Natur- Kultur- und Landschaftsgeniesser, da der Nordwesten Namibias vom Massentourismus unberührt und sehr abwechslungsreich ist!
Wir fahren mit Ihnen in den Erongo, in das Kaokoland, Damaraland und zusätzlich in den gesamten wildreichen Etoscha Nationalpark, einschliesslich der Westseite des Parks und dem Hobatere Konzessionsgebiet.
Die nordwestliche Halbwüste Namibias, das geologisch und landschaftlich wunderschöne Damara- und Kaokoland, ist für viele wegen des Hirtenvolks der OvaHimba und Damara und der atemberaubenden Wüstenlandschaften sehr interessant. Besonders reizvoll zeigt sich das Tal des Hoanib und die Etendekaformation – Die berühmten Wüstenelefanten, Wüstenlöwen und endemischen Hartmann Bergzebras locken Besucher in diese Gegend…es ist phantastisch einem Elefanten zwischen kontrastreichen Bergen unter hohen Winterdorn – Bäumen zu begegnen, Bergzebras in vulkanischer Landschaft zu fotografieren und evtl. ein Spitzmaulnashorn zwischen Wolfsmilchgewächsen zu finden. In privaten Naturschutzparks und dem Etoscha Nationalpark werden wir Ihnen sehr viele und verschiedene Tiere zeigen, welche dort optimal zu beobachten und fotografieren sind.
Die Reise wird Sie wegen der vielen Tiererlebnisse, der angepassten Flora, den endlos abwechslungsreichen Landschaften und unterschiedlichster Geologie beeindrucken, da auch markante Sehenswürdigkeiten, wie die Spitzkoppe und die Küstenstadt Swakopmund mit artenreicher Meeresfauna nicht fehlen.
Ankunft am Walvis Bay (empfohlen) oder Windhoek International Airport. Nachdem wir Sie vom Flughafen abgeholt haben, fahren wir in den zentralen Norden zu den rotschönen Etjo Berg- und Hügelformationen inmitten der dichten Akaziensavanne. Hier haben Sie Ihre ersten Begegnungen mit der Tierwelt Namibias. Die Fungustermite baut hier bis zu 5m hohe Hügel, Großkudu- und Warzenschweinwarnung am Wegesrand und Steinböckchen beeindrucken mit ihren hübschen Gesichtern.
Auf einem sehr weitläufigen Wildhegegebiet unternehmen wir eine offene Pirschfahrt und hoffen nicht nur auf verschiedene Antilopenarten, sondern auch auf Breitmaulnashörner, Giraffen und evtl. Löwen und Elefanten.
1 Übernachtung auf einer im östlichen Blutfruchtbaum – Trockenwald gelegenen guten Lodge, direkt angrenzend zum Park.
2 Übernachtungen innerhalb des Parks im Rastlager Okaukuejo oder auf einer guten Privatlodge direkt angrenzend zum Park.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück
“Grosser weisser Platz” Eine Pfanne voller Nichts, und das über 4000 km2 Fläche, wird umsäumt von einer stets wechselnden Vegetation – so fährt man aus einem Trockenwald in eine endlose Grassteppe, die wieder in einer Akaziensavanne endet und schliesslich freut man sich über den Schatten des dichten Mopanebaums. Die Tierwelt hat die Furcht vor Fahrzeugen verloren und bietet vortreffliche Gelegenheit zur Tierbeobachtung und Fotografie. Hier sind mehrere Antilopenarten wie Springböcke, Rotkuhantilopen, Gnus, Steinböckchen, Zwergrüsselantilopen, seltene Schwarznasen-Impalas und Oryx schon am Wegesrand zu finden. Raubtiere wie Löwen sind öfter zu sehen, Leoparden und Geparden etwas seltener. Dickhäuter, wie das seltene Spitzmaulnashorn und Elefanten sind hier auch Zuhause, Giraffen an jeder Ecke und von der Kleintier- und Vogelwelt bekommt man auch viel zu sehen.
Unsere speziell für die Tierbeobachtung umgebauten Landcruiser haben breite Fensterplätze und an den Wasserstellen wird das Hebeldach geöffnet. Sie können also bequem sitzend und stehend fotografieren.
Die lange Fahrt durch den Westen des Etoscha Nationalparks führt an viele Wasserstellen, welche oft unerwartet stark von Afrikas Säugern besucht werden.
Eine wirklich „unberührte“ Natur, wo die Tierwelt noch dem alltäglichen Rhythmus Afrikas folgen kann. Begegnungen mit endemischen Hartmann Bergzebras, zahlreichen Antilopen und Giraffen zu erwarten. Löwen, Leoparden, Geparden und Elefanten ziehen gern durch dieses Gebiet, sie beobachten zu können bleibt immer Glücksache (und ein wenig Erfahrung).
Wir nutzen diese Gegend auch sehr gern wegen der Vogelwelt, da hier die Nacktohrdrosslinge, Zwergsperber und Zwergohreulen schon im Garten zu finden sind.
Die Lodge bietet eine Nachtpirsch an, die zu Begegnungen mit Erdferkeln, Stachelschweinen, Ginsterkatzen, Löffelhunden, Springhasen und anderen nachtaktiven Tieren führen kann.
Wir fahren bis an den Grenzfluss Kunene. Oft müssen wir halten, um einer Rinderherde die Vorfahrt zu gewähren. Interessant, da die Hirten dieser Herden zum Himbavolk gehören. Am Wegesrand zeigen sich schon die ersten Siedlungen und wir freuen uns einen Einblick in das traditionelle Leben der Himba gewinnen zu können. Mit einem lokalen Guide besuchen wir einen Kraal. Uns wird z.B. gezeigt wie die Damen sich mit Ocrefett einreiben. Der Himbaführer dient als Kommunikationsbrücke zwischen uns und diesem Pastoralistenvolk, so dürfen Sie auch unbekümmert fotografieren.
Die Epupa Wasserfälle sind ein beeindruckendes Naturschauspiel und ein Tummelplatz für Tiere, Einheimische und wenige Touristen.
Der Hoarusib gehört zum „tiefen“ Kaokoland, ist aber auf einer geführten Allradtour noch gut zu erreichen und zu erforschen. Auf dieser gut durchdachten Reise erleben Sie den oberen und den unteren Hoarusib und haben daher gute Möglichkeiten die wunderschönen Momente, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, hier hautnah zu erleben.
Wir fahren im und entlang des Hoarusib Flussbett und lassen uns ständig von wechselhaften Landschaften und einer unerwartet interessanten Tierwelt faszinieren. Dieser Teil der Reise ist besonders interessant, da die Gegend touristenleer und unerforscht wirkt. Später kommt man auf dieser Reise in den westlichen Hoarusib, der wiederum ein komplett neues Bild dieses Trockenparadieses zeigt.
Pirschfahrten in abgelegene Himbadörfer, zu den Wüstenelefanten und evtl. Spitzmaulnashörnern in einzigartig- wechselhaften touristenleeren Landschaften.
Weit…weit ab des üblichen Touristentrotts liegt die absolute Wildnis Namibias. Wir bringen Sie in das Tal des Hoanib, dort, wo nur sehr wenige das Glück haben zu sein und dies erleben und sehen zu dürfen!
Zwischen den Schieferbergen ziehen sich feine Sanddünen hoch, die Täler sind mit Gras bewachsen und in den breiten Trockenflüssen stehen massive Anabäume. Weiße Äste, grüne Blätter, rote Schoten. Elefanten sehen unter diesen Bäumen oft wie Zwerge aus. Die Trockenflüsse des Kaoko- und Damaralandes sind lineare Oasen und die Heimatgebiete des Wüstenelefanten. Wir werden anhand einer mehrstündigen Pirschfahrt versuchen, Ihnen diese Tiere zu zeigen.
Ja es gibt sie noch, diese eine verlassene Stelle auf der Welt, die wirklich wunderschön und einzigartig in unberührter Wildnis liegt… ohne hier jemals dem Nachbarn oder anderen vielen Touristen begegnen zu müssen. Hier darf keiner hin! Ausser jetzt Sie!…Der Skelettküstenpark bietet in seiner rauen Wüstennatur wundervolle Naturbeobachtungen in extrem wechselhafter völlig unberührter Wildnis – Landschaft. Hier würden wir zwei Übernachtungen dem Hoanib Camp zwischen fügen und die Transferstrecken als Pirschfahrten gestalten… gute Leaflove – Organisation eben.
Zwischen den endlosen basaltischen Tafelbergen der „Etendeka“ – Formation lebt eine Vielfalt an bedrohten Tierarten wie Spitzmaulnashörner, Wüstenlöwen, Braune Hyänen und Wüstenelefanten.
Seltene Sukkulenten mit urwüchsiger Form, endemische Vogelarten und Namibia-eigene Säugetiere wie das Hartmannzebra stehen neben mannshohen Wolfsmilchgewächsen, Flaschen- und Märchenbäumen. Giraffen, Oryx und Springböcke sind in märchenhafter Kulisse abzulichten. Eine aktive Suche nach dem vom Aussterben bedrohtem Spitzmaulashorn soll Ihnen ein tiefes Insiderwissen über diese seltene Gegend vermitteln.
Sie werden abgeholt, denn der Allradweg führt Sie tief in die echte Wildnis der Etendeka Vulkanlandschaft. Unsere Gäste konnten auf dem Hinweg schon Wüstenlöwen beobachten und Wüstenelefanten im roten Geröll zwischen den tausenden Damara – Wolfsmilchbüschen weiden sehen. Die Gegend ist „breathtaking“ und das Wildniscamp eine Unterkunft auf ganz eigene hoch-individuelle Art. Wir empfehlen diese Alternative für aktive Natur- und Landschaftsliebhaber, da einige der Aktivitäten zu Fuss, jedoch ohne Wanderstress, angeboten werden.
Die Lodge, eher ein hochwertiges Camp in der bergigen Wildnis, agiert sehr naturverbunden und hat einen sehr naturfreundlichen „low impact approach“. Sie fühlen sich hier zu Gast in der Natur und sind umweltfreundlich unterwegs.
Sehenswert sind die 4000 – 6000 Jahre alten Petroglyphen bei “Twyfelfontein”, der “verbrannte Berg” und die basaltischen “Orgelpfeifen”. Vor ca. 200 Mio. Jahren wurden hier riesige, urweltliche “Cordaites” Bäume in grossen Schlammfluten aus Zentralafrika angespült und mit schlammigen Massen bedeckt. Durch den Sauerstoffabschluss fand eine Versteinerung statt und diese “versteinerten Bäume” sind heute als erstaunlich merkwürdige geologische Formation zu bewundern.
Oder
Granitische Skulpturlandschaften, uralte Erosionstäler und trockene Flüsse, interessante Sukkulenten und Vögel – totenstille Umgebung. Unterwegs die weltberühmte “Welwitschia mirabilis” (1500 Jahre alt), Flechtenfelder und die Mondlandschaft.
Trinken Sie einen sehr guten Kaffee unter Swakopmunder Palmen. Der Urlaubsort lädt zum bummeln, shopping und geschichtlichem Stöbern ein.
Wir fahren die einsame Skelettküste hoch bis an das „Cape Cross“, wo Sie mit zigtausenden Robben auf Tuchfühlung fotografieren können. Wir besprechen die portugiesische Seefahrt und spazieren in den Sonnenuntergang am weitesten Strand der Erde… „keine Menschenseele“!
Abreisewetter
Auf einer landschaftlich sehr reizvollen Strecke über die westliche Randstufe Namibias geht es heute zügig voran, damit, bei Bedarf, in der Hauptstadt noch genügend Zeit bleibt namibische Handarbeiten als Mitbringsel zu erwerben oder mittags ein letztes gutes Wildsteak mit namibischem Bier zu geniessen.
Wir bringen Sie am Nachmittag an den Flughafen oder auf eine empfohlene Unterkunft und organisieren Ihnen dann einen Transfer.
Der Flughafen auf Walvis Bay ist klein und bietet eine sehr schnelle Abfertigung. Einige unserer Kunden fliegen ab Zürich, München und auch anderen Flughäfen über Kapstadt oder Johannesburg nach Walvis Bay. Da Leaflove Safari in Swakopmund stationiert ist, entfallen jegliche Zusatz- oder Transferkosten.
Die kühleren Monate sind für diese Reise wie geschaffen, da es im Nordwesten nicht so bitter kalt wird, der Sommer jedoch brütend heiß und staubig.
Walvis Bay International wird von verschiedenen Fluglinien täglich bedient und eignet sich hervorragend für diese Reise. Start und Endpunkt Windhoek ist weiter und es dauert länger, ist aber auch jederzeit möglich.
Ja, wir kennen uns gut aus und die Fahrzeuge sind tüchtig erprobt. Obwohl der Nordwesten sehr weitläufig ist, kommen wir in guten Unterkünften unter und brauchen weder Mensch noch Tier zu fürchten.
Diese Safari wurde zuletzt aktualisiert am 9. Juni 2023 @ 10:10
16 Tage – Eine kurze Version voller Erlebnisse einer klassischen Namibia Rundreise.
18 Tage – Über den privaten Naturschutzgebieten Erindi und Okonjima zur gesamten Etoscha Pfanne und in den hochen Norden durch den Caprivi bis an die Vic Falls. Vor allem für Tierfans, Vogel-Beobachter und Fotografie-Begeisterte.
Sie erleben das Farmleben Namibias indem Sie auf Gästefarmen und eher kleineren Unterkünften nächtigen und den Menschen Namibias näher kommen.