Natur- & Tiermotive, eine Selbstfahrer Safari
15 – (21) Tage – Erindi/Omaruru/Timbila, Okonjima, in den tierreichen Etoscha Nationalpark und den Caprivi Namibias / Okavango / Kwando / Chobe bis an die Victoria Falls.
Wohl eine der beliebtesten und umfangreichsten Erlebnisreisen für Tier / Natur- Kultur- und Landschaftsgeniesser, da der Nordwesten Namibias vom Massentourismus unberührt und sehr abwechslungsreich ist.
Die Reise beginnt mit intensiven Tierbeobachtungen auf landschaftlich reizvollen Wildnisgebieten, wo auch die Möglichkeit viele Tiere sehr gut zu fotografieren besteht.
Die nordwestliche Halbwüste Namibias, das geologisch und landschaftlich wunder- schöne Damara- und Kaokoland, ist für viele wegen des Hirtenvolks der OvaHimba und Damara und der atemberaubenden Wüstenlandschaften sehr interessant. Besonders reizvoll zeigt sich das Hoanibtal, der Hoarusib Fluss und die Etendekaformation – Die berühmten Wüstenelefanten, Wüstenlöwen und endemischen Hartmann Bergzebras locken Besucher in diese Gegend. Die Reise wird Sie wegen der vielen Tiererlebnisse, der angepassten Flora, den abwechslungsreichen Landschaften und der interessanten wechselhaften Geologie beeindrucken.
Wir stellen die Reisen immer informativ und erlebnisreich zusammen. Sie fahren zwar die Verbindungs- Strecken selbst, wir bauen aber vor Ort die nötigen lokal geführten Pirschfahrten und Aktivitäten für Sie ein.
Wir verwenden gern eine gute Lodge direkt am Omaruru Trockenfluß gelegen, wo sich direkt am lokalen Wasserloch viele Tiere ansammeln. Die Tiere werden durch eine Zusatzfütterung angelockt. Der Wildniseffekt geht dadurch verloren, aber besonders für Familien ist die hautnahe Begegnung mit unterschiedlichsten Arten sehr geeignet.
Sie kommen hier auf einer sehr begehrten Lodge unter, auf der sehr gut geführte Pirschfahrten angeboten werden und selbst Raubkatzen wie Löwen und Leoparden oft wild gesichtet werden. Es ist eine mittelgroße Lodge und man kommt mit anderen Touristen in Kontakt. Einige Tiere sind besendert und das „tracking“ könnte den Wildniseffekt behindern, aber die Erlebnisse und Fotomomente sind im allgemeinen super.
Obwohl die Tierdichte hier etwas weniger intensiv zu erwarten ist, ist die Unterkunft und Dienstleistung sehr hochwertig gestaltet und der Touristenandrang mild und angenehm. Die Pirschfahrten zeigen eine gute Menge an Tierbeobachtungen und die Abwechslungsreiche Botanik bringt eine enorme Diversität, vor allem in der Kleintier- und Vogelwelt, mit sich.
Eines der grössten Privatparks Afrikas zeigt Ihnen schon am Wegesrand einige Tierbeobachtungen und wunderbare Fotomotive der hohen Termitenhügel in rotsandiger Berglandschaft.
Wir haben hier zwei Übernachtungen eingeplant, da die lokal geführten Pirschfahrten zu Nashorn-, Löwen- und Elefantenbeobachtungen führen können und die Lodge sich hervorragend zum einleben in Namibia eignet.
An den Wasserlöchern direkt an der Lodge sind Nilpferde, Krokodile, zahlreiche Antilopenarten und viele Vögel sehr entspannt zu beobachten und fotografieren… ideal wenn man sich entspannen, aber doch nichts verpassen möchte.
Völlig unerwartet treten in einer mit Termitenhügeln verzierten Landschaft Kalksteinriffe hervor. Die Ugab Terrassen sind ein grosses Erosionstal, welches dem Monument Valley in Amerika ähnelt, nur längst nicht so gross. Die Gegend ist geologisch sehr schön und bietet als Hauptattraktion einen gigantischen Felsenfinger, die Vingerklippe genannt.
Sie haben die Möglichkeit, eine kurze Wanderung durch die Mopanesavanne entlang dieser steilen Riffe bis an die Vingerklippe zu unternehmen.
2 Übernachtungen im zentralen Bereich des Nationalparks auf einer guten Privatlodge ausserhalb des Parks oder in einem halb-staatlichen Waterhole Chalet direkt am weltberühmten Okaukuejo Wasserloch
Alle Privatlodges im zentralen Bereich sind sehr groß und touristisch. Da man die Zeit im Park verbringt, spielt dies für viele keine Rolle.
Wir haben, obwohl Okaukuejo auch günstigere Doppelzimmer bietet, hier die Chalets gewählt und berechnet. Bitte rechnen Sie auch hier mit höheren Besucherzahlen und üben etwas Toleranz im Bereich Unterkunft und Service… dafür ist die Lage sehr geeignet.
Wer sich von den Massen distanzieren möchte und eine bessere Unterkunft bevorzugt, sollte definitiv eher auf eine unserer ausgewählten kleineren Unterkünfte ausserhalb des Parks zugreifen.
Der Etoscha Nationalpark ist wohl einer der tierreichsten Parks Afrikas, obwohl es ein recht trockener Park ist. Die über 4000km² große Salz-Lehmpfanne generiert artesische Quellen am Südufer, sogenannte „Kontaktquellen“. Hier sammelt sich vor allem in etwas trockneren und wärmeren Jahreszeiten Unmengen verschiedenen Wildes an. Der zentrale Bereich ist etwas offener und mit Akazien bewachsen, der zentrale Bereich zeigt einen recht dichten Mopanewald und im Osten findet sich ein Trockenwald. Jede Vegetationsart zeigt verschiedene Tierarten.
Natürlich sehen Sie unterwegs sehr viele Tiere, mit Glück gelingen Ihnen die optimalen Beobachtungen der Dickhäuter und Raubkatzen – hier wird Geduld und frühes Aufstehen oft belohnt.
Hier ist Wildnis, die Lodge ist „zu Gast“ in einer völlig unberührten Natur. Da grosse Teile dieser Gebiete nie wirtschaftlich genutzt wurden, erlebt der Gast eine wirklich „unberührte“ Natur, wo die Tierwelt noch dem alltäglichen Rhythmus Afrikas folgen kann. Es könnte durchaus vorkommen, einem Elefanten am Pool zu begegnen oder nachts nicht nur Eulen und jaulende Schakale, sondern auch Löwen brüllen zu hören. Hier sind Begegnungen mit endemischen Hartmann Bergzebras, zahlreichen Antilopen und Giraffen zu erwarten, Löwen, Leoparden, Geparden und Elefanten ziehen gern durch dieses Gebiet, sie beobachten zu können bleibt aber Glücksache.
Hobatere Lodge bietet eine Nachtpirsch an, die zu Begegnungen mit Erdferkeln, Stachelschweinen, Ginsterkatzen, Löffelhunden, Springhasen und anderen nachtaktiven Tieren führen kann.
1 Übernachtung direkt an den Epupa Falls auf einer rustikalen schönen Lodge.
1 Übernachtung in der Nähe Opuwos, mit wunderbarer Aussicht auf die Mopane-Savanne des Kaokolandes
Das Kaokoland, das Gebiet der OvaHimba, Epupa Wasserfälle und unendlicher Mopane-Savannen. Sie fahren direkt hoch in den Nordwesten Namibias, bis an den Grenzfluss Kunene. Oft müssen Sie halten um ein- er Rinderherde die Vorfahrt zu gewähren. Interessant, da die Hirten dieser Herden zum Himbavolk gehören. Am Wegesrand zeigen sich schon die ersten Siedlungen und Sie haben die Möglichkeit, einen Einblick in das traditionelle Leben der Himba gewinnen zu können. Mit einem lokalen Himbaführer besuchen Sie einen Kraal. Ihnen wird z.B. gezeigt wie die Damen sich mit Ocrefett einreiben. Der Himbaführer dient als Kommunikationsbrücke zwischen Ihnen und dem Pastoralistenvolk, so dürfen Sie auch unbekümmert fotografieren.
Nach langer Fahrt durch trockene Savanne zieht sich plötzlich ein grüner Palmenhain durch die hügelige Landschaft. Sie treffen auf den Kunene. Die Epupa Wasserfälle sind ein beeindruckendes Naturschauspiel und ein Tummelplatz für Tiere, Einheimische und wenige Touristen, die es so weit in den Norden hoch wagten.
Die Lodges in dieser Gegend sind sehr teuer, da sie sehr weit abgelegen sind und Konzessionsgebühren zahlen müssen. Wir haben Ihnen eine günstige Variante gewählt, bei der Sie allerdings 60km fahren müssen, um die Fahrt im Hoanib Trockenfluß zu starten. Sie können direkt von der Lodge schon im offenen Allrad mitfahren, wir empfehlen jedoch, mit dem eigenen Wagen bis Sesfontein zu fahren und erst dann in den Allrad umzusteigen!
Dies ist eine wirklich einmalig am Hoanib und Obias Trockenfluss gelegene Luxus-Zelt-Lodge. Hier bekommen Sie ein fully-inclusive Abenteuer auf höchsten Niveau mitten in der echten Wildnis Namibias geboten. Sie haben also das Highlight des Hoanib direkt vor der Haustür und somit einen guten Ausgangspunkt die Wüstenelefanten und vielen Giraffen in diesem Trockenfluß voller gigantischer Winterdorn-akazien zu suchen.
Weit…weit ab des üblichen Touristentrotts gibt es sie noch, die absolute Wildnis Namibias. Wir bringen Sie in das Tal des Hoanib!
„Die Wüste zieht die Steine aus, nackt und in ihrer ursprünglichen Farbe zu bewundern“. Zwischen den Schieferbergen ziehen sich feine Sanddünen hoch, die Täler sind mit Gras bewachsen und in den breiten Trockenflüssen stehen massive Anabäume. Weisse Äste, grüne Blätter rote Schoten. Elefanten sehen unter diesen Bäumen oft wie Zwerge aus.
Die Trockenflüsse des Kaoko- und Damaralandes sind die linearen Heimatgebiete des Wüstenelefanten.
Eine herrliche abgelegene Naturschönheit, dieses Kaokoland. Manche unserer Gäste haben dass grosse Glück hier auch Löwen zu entdecken. Nennenswert ist nämlich, dass dieses die letzte Wildnis ist, in der noch Elefanten und Löwen leben.
Ja es gibt sie noch, diese eine verlassene Stelle auf der Welt, die wirklich wunderschön und einzigartig in unberührter Wildnis liegt… ohne hier jemals dem Nachbarn oder anderen vielen Touristen begegnen zu müssen. Hier darf keiner hin! Ausser jetzt Sie!…Der Skelettküstenpark bietet in seiner rauen Wüstennatur wundervolle Naturbeobachtungen in extrem wechselhafter völlig unberührter Wildnis – Landschaft. Hier würden wir zwei Übernachtungen dem Hoanib Camp zwischen fügen und die Transferstrecken als Pirschfahrten gestalten… gute Leaflove – Organisation eben.
Der Hoarusib gehört zum „tiefen“ Kaokoland, ist aber auf einer geführten Allradtour noch gut zu erreichen und zu erforschen. Auf dieser gut durchdachten Reise erleben Sie den oberen und den unteren Hoarusib und haben daher gute Möglichkeiten die wunderschönen Momente, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt, hier hautnah zu erleben.
Wir fahren im und entlang des Hoarusib Flussbett und lassen uns ständig von wechselhaften Landschaften und einer unerwartet interessanten Tierwelt faszinieren. Dieser Teil der Reise ist besonders interessant, da die Gegend touristenleer und unerforscht wirkt. Später kommt man auf dieser Reise in den westlichen Hoarusib, der wiederum ein komplett neues Bild dieses Trockenparadieses zeigt.
Pirschfahrten in abgelegene Himbadörfer, zu den Wüstenelefanten und evtl. Spitzmaulnashörnern in einzigartig- wechselhaften touristenleeren Landschaften.
Die Lodge bei Palmwag bietet gut ausgestattete Zelt-Chalets an, die zu einem günstigen Preis vermietet werden. Die Mahlzeiten haben wir inkludiert, diese können Sie im Lodge-Restaurant einnehmen.
Die Lodge bei Palmwag hat verschiedene Zimmer. Wir haben in beiden Versionen das Komfort Zimmer gewählt für Sie, da diese einen schönen Ausblick haben und privat angeordnet sind.
Innerhalb der basaltischen Etendeka Formation des Damaralandes liegt in Palmen eingenistet die Quelle Palmwag. Das Wasser lockt Wüstenelefanten, Giraffen, verschiedene Antilopen wie Springböcke und Oryx und zwischen den Wolfsmilchgewächsen sehen Sie die endemischen Hartmann Bergzebras.
Die Trockenflüsse des Damaralandes sind die Heimatgebiete der Wüstenelefanten, Spitzmaulnashörner und Wüstenlöwen. Diese begehrten Tiere locken einige Besucher in diese Halbwüste.
Eine lokal geführte Tagestour soll Ihnen die bedrohten schwarzen Spitzmaulnashörner zeigen. Natürlich sieht man auch viel anderes Wild und auch oft Wüstenelefanten unterwegs und selten auch Wüstenlöwen.
Die Lodges dieser faszinierenden Landschaft sind eigentlich alle sehr komfortabel. Wir haben für Sie eine rustikal jedoch komfortable Zelt-Lodge gewählt, welche sehr zentral liegt und in eine schmucke Landschaft gebaut wurde.
Auch in der klassischen Version lassen wir hier unsere Kunden etwas tiefer in die Tasche greifen, da diese prachtvoll in die runden Felsen erbaute Lodge ein Highlight in sich ist. Der Sonnenuntergang am Viewpoint soll „der schönste Namibias“ sein… freuen Sie sich drauf! – individuelles Bungalow.
Auf einer phantastisch gelegenen extrem stilvollen Lodge haben wir ein Luxury View Room, möglich wäre auch die Mountain Suite, für Sie gewählt. Eine Schweizer Stammkundin sagte mir neulich „man käme hier aus dem Staunen gar nicht mehr raus“.
Sehenswert sind die 4000 – 6000 Jahre alten Petroglyphen bei “Twyfelfontein”, der “verbrannte Berg” und die basaltischen “Orgelpfeifen”. Vor ca. 200 Mio. Jahren wurden hier riesige, urweltliche “Cordaites” Bäume in grossen Schlammfluten aus Zentralafrika angespült und mit schlammigen Massen bedeckt. Durch den Sauerstoffabschluss fand eine Versteinerung statt und diese “versteinerten Bäume” sind heute als erstaunlich merkwürdige geologische Formation zu bewundern.
Der Trockenfluß Huab findet durch diese geologisch markante Wüstengegend seinen Weg nach Westen. Die gigantischen Anabäume, auch „Winterdorn-Akazien“ genannt, produzieren rote Schoten, welche gern von wüsten-lebenden Elefanten gefressen werden.
Der Erongo ist auf Ameib am schönsten, da man hier die Bulls Party, eine phantastische Granitkugel-Ansammlung, und die Phillipshöhle bewandern kann. Wir haben hier in der Nähe das farm-typische Gästehaus für Sie gewählt. Am nächsten Tag kommen Sie in einem praktisch-komfortabel eingerichtetem Zeltchalet unter, welches eine gute Anbindung zu den Buschleuten der Gegend bietet.
Am ersten Abend haben wir eine strategisch gutgelegene schöne Lodge inmitten der Granitberge für Sie gewählt, da Sie hier wunderbare Wandermöglichkeiten und gute Anbindung zu den Buschleuten der Gegend haben. Am zweiten Abend bevorzugen wir eine rustikal-natürliche Lodge inmitten des Erongo mit wunderbaren Wandermöglichkeiten, Tier- und Vogelbeobachtungen.
Hoch oben auf dem Erongo liegt diese sehr kleine und hoch-individuelle Lodge mit sehr gutem Essen, phantastischer Aussicht und persönlicher Betreuung. Die Anbindungswege zu den Buschleuten sind ein paar Kilometer weiter, aber die Qualität der Lodge ist einmalig.
Schon aus der Ferne ragt der bekannteste „Inselberg“ Namibias, die Spitzkoppe, wie ein Naturdenkmal aus der ebenen Kiesfläche der Namib heraus.
Ureinwohner haben deutlich sichtbare Szenarien der Jagd und Tierwelt an die glatten Granitwände gemalt. Die Landschaft wirkt märchenhaft und bietet wunderschöne Fotomotive.
Beeindruckend wirken die gigantischen Granitkugeln des Erongo, denn der Besucher fühlt sich regelrecht „verzwergt“ zwischen den auftürmenden Felswänden dieser Magma-Berge. Einige legendäre Felsmalereien, halb-endemische Vogelarten und eine bemerkenswerte Halbwüstenflora wartet hier auf den Wanderer oder Spaziergänger.
Bushman-Walk (fakultativ): Hier treffen Sie auf authentische Buschleute, die Ihnen gern anhand einer kurzen Wanderung die Augen öffnen. Sie sollen lernen wie man Fallen stellt, pflanzliche Heilmittel nutzt und auf die Jagd geht. Ausserdem sehen Sie, wie ein Feuer leicht entfacht werden kann und dass aus Strausseneiern wunderbarer Schmuck geschliffen werden kann.
Geradeaus auf der Ost-West Strecke erreichen Sie Windhoek oder alternativ Walvis Bay wieder.
In Windhoek endet Ihre Reise leider, wir hoffen sehr Sie gesund und guter Dinge begrüssen zu dürfen.
Sie werden nach der Mietwagenabgabe an den Flughafen gebracht.
Natürlich kann man die Stadt noch erkunden und vorher z.B. das Craftcentre besuchen, wo namibische Künstler Ihr Handwerk zum Verkauf anbieten.
Teilnehmer pro Fahrzeug | natürlich | klassisch | edel |
---|---|---|---|
1 Person | 6.643,55 € | 9.860,10 € | 11.685,15 € |
2 Personen | 4.996,75 € | 8.212,15 € | 10.036,05 € |
3 Personen | 4.445,90 € | 7.662,45 € | 9.487,50 € |
4 Personen | 4.171,05 € | 7.387,60 € | 9.212,65 € |
Einzelzimmer | 608,35 € | 1.020,05 € | 2.172,35 € |
Wir lassen bei verschiedenen sehr weit abgelegenen Unterkünften unsere Gäste lieber auf gehobenen Lodges wohnen. Die günstigen Lodges sind sehr rustikal und liegen strategisch nicht so optimal. Da die besseren Lodges untereinander kommunizieren und sich die Gäste „weiter reichen“, ist dies auch sehr viel sicherer für unsere Kunden. Wer erwartet wird, wird auch gesucht…
Die kühleren Monate sind für diese Reise wie geschaffen, da es im Nordwesten nicht so bitter kalt wird, der Sommer jedoch brütend heiß und staubig.
Windhoek oder Walvis Bay. Walvis Bay International wird von verschiedenen Fluglinien täglich bedient und eignet sich hervorragend für diese Reise, vor allem wenn man am Ende noch etwas „Urlaub“ dranhängen will.
Ihr Fahrzeug ist ein Allrad und Sie könnten theoretisch durch den dicken Sand fahren. Wir organisieren Ihnen jedoch einen Transfer oder zumindest einen lokalen Helfer, damit Sie auf den kritischen Strecken im Flussbett sicher unterwegs sind.
Diese Safari wurde zuletzt aktualisiert am 29. September 2024 @ 13:56
15 – (21) Tage – Erindi/Omaruru/Timbila, Okonjima, in den tierreichen Etoscha Nationalpark und den Caprivi Namibias / Okavango / Kwando / Chobe bis an die Victoria Falls.
16 Tage – Auf dieser selbstgeführten Tour erleben Sie eine kompakte, jedoch hochwertige Reise durch Namibia. Entdecken Sie die klassischen Sehenswürdigkeiten in phantastisch gelegenen Unterkünften, die nicht nur höchsten Komfort bieten, sondern auch nachhaltig betrieben werden.