Highlight Süd
15 Tage – zu den südlichen Sehenswürdigkeiten Namibias
Eine Reise für Natur- und Tierliebhaber in das “namibische Okavangodelta“
Diese Reise ist schwerpunktmässig der Tierbeobachtung, Artenvielfalt und der Tierfotografie geeicht, wenn Sie also viele Tiere sehen wollen gibt es kein besseres und vielfältigeres Programm.
Sie starten auf dem Zentralen Hochplateau und besuchen zwei private Schutzgebiete, bei denen Sie neben vielen Tierbeobachtungen auch die Raubkatzen Afrikas sehr gut beobachten und fotografieren können.
Der besonders ausgeprägte Kontrast zwischen den trockenen Halbwüstengebieten des westlichen und östlichen Etoscha Nationalparks und den wasserreichen Trockenwäldern, Wattgebieten und Flüssen des Okavango, Kwando und Chobe im Caprivi zeigt wegen der verschiedenen Lebensräume eine Vielfalt von verschiedenen Tieren und Pflanzen, wie es kaum ein anderes Land Afrikas bieten kann.
Wir stellen die Reisen immer informativ und erlebnisreich zusammen.
Es ist als Laie oft nicht einfach zu wissen wo sich wann welche Tiere aufhalten.
Sie fahren zwar die Verbindungs- Strecken selbst, wir bauen aber vor Ort die nötigen lokal geführten Pirschfahrten, Bootsfahrten und Aktivitäten für Sie ein, damit Sie von diesem Insiderwissen profitieren können.
Wir verwenden gern eine gute Lodge direkt am Omaruru Trockenfluß gelegen, wo sich direkt am lokalen Wasserloch viele Tiere ansammeln. Die Tiere werden durch eine Zusatzfütterung angelockt. Der Wildniseffekt geht dadurch verloren, aber besonders für Familien ist die hautnahe Begegnung mit unterschiedlichsten Arten sehr geeignet.
Sie kommen hier auf einer sehr begehrten Lodge unter, auf der sehr gut geführte Pirschfahrten angeboten werden und selbst Raubkatzen wie Löwen und Leoparden oft wild gesichtet werden. Es ist eine mittelgroße Lodge und man kommt mit anderen Touristen in Kontakt. Einige Tiere sind besendert und das „tracking“ könnte den Wildniseffekt behindern, aber die Erlebnisse und Fotomomente sind im allgemeinen super.
Obwohl die Tierdichte hier etwas weniger intensiv zu erwarten ist, ist die Unterkunft und Dienstleistung sehr hochwertig gestaltet und der Touristenandrang mild und angenehm. Die Pirschfahrten zeigen eine gute Menge an Tierbeobachtungen und die Abwechslungsreiche Botanik bringt eine enorme Diversität, vor allem in der Kleintier- und Vogelwelt, mit sich.
In der Akaziensavanne des zentralen Hochplateau erwartet Sie eine rot-sandige Hügellandschaft mit wunderbaren Fotomotiven wie die hohen Termitenhügel und Schirmakazien.
Wir haben hier zwei Übernachtungen eingeplant, da die lokal geführten Pirschfahrten Ihnen etliche unterschiedlichste Tierbeobachtungen bieten.
Die lokal geführten Pirschfahrten am Nachmittag sind besonders zu empfehlen und oft werden Dickhäuter und Raubkatzen gesichtet.
An den Wasserlöchern direkt an der Lodge sind Giraffen, zahlreiche Antilopenarten und viele Vögel sehr entspannt zu beobachten und fotografieren… ideal, wenn man „erstmal ankommen“, aber doch nichts verpassen möchte.
Das Plains Camp ist für den „normalen Tourismus“ ausgerichtet und die größte Unterkunft der Africat Foundation. Obwohl trotzdem sehr hochwertig, kommen hier auch größere Gruppen unter…
Das Bushcamp ist eine der besten Lodges Namibias und sehr edel. Hier bekommen Sie ein all-inclusive Angebot und sind sehr individuell untergebracht.
Die African Villa ist ein Traum, besser geht nicht!
Dies ist die Heimat der Stiftung für afrikanische Katzen, der „Africat Foundation“. Hier wird viel Zeit und Energie in die Erhaltung und Forschung verschiedener Wildkatzen, hauptsächlich Geparden und Leoparden, gesteckt. Eine erfolgreiche Beobachtung wilder Leoparden ist hier schon fast garantiert und man bekommt auch andere Katzen, wie Geparden und Löwen, zu sehen.
Sie nehmen an Pirschfahrten mit lokalen Führern / Experten in offenen Allrad Pirschfahrzeugen teil. Auf den Pirschfahrten kommen Fotografen optimal auf Ihre Kosten, es wird Rücksicht genommen. Gut geführte Wanderungen und Pirschfahrten geben dem Besucher einen Einblick in die Natur und wie das Projekt abläuft.
Hier ist Wildnis, die Lodge ist „zu Gast“ in einer völlig unberührten Natur. Da grosse Teile dieser Gebiete nie wirtschaftlich genutzt wurden, erlebt der Gast eine wirklich „unberührte“ Natur, wo die Tierwelt noch dem alltäglichen Rhythmus Afrikas folgen kann. Es könnte durchaus vorkommen, einem Elefanten am Pool zu begegnen oder nachts nicht nur Eulen und jaulende Schakale, sondern auch Löwen brüllen zu hören. Hier sind Begegnungen mit endemischen Hartmann Bergzebras, zahlreichen Antilopen und Giraffen zu erwarten, Löwen, Leoparden, Geparden und Elefanten ziehen gern durch dieses Gebiet, sie beobachten zu können bleibt aber Glücksache.
Hobatere Lodge bietet eine Nachtpirsch an, die zu Begegnungen mit Erdferkeln, Stachelschweinen, Ginsterkatzen, Löffelhunden, Springhasen und anderen nachtaktiven Tieren führen kann.
2 Übernachtungen im zentralen Bereich des Nationalparks auf einer guten Privatlodge ausserhalb des Parks oder in einem halb-staatlichen Waterhole Chalet direkt am weltberühmten Okaukuejo Wasserloch
Alle Privatlodges im zentralen Bereich sind sehr groß und touristisch. Da man die Zeit im Park verbringt, spielt dies für viele keine Rolle.
Wir haben, obwohl Okaukuejo auch günstigere Doppelzimmer bietet, hier die Chalets gewählt und berechnet. Bitte rechnen Sie auch hier mit höheren Besucherzahlen und üben etwas Toleranz im Bereich Unterkunft und Service… dafür ist die Lage sehr geeignet.
Wer sich von den Massen distanzieren möchte und eine bessere Unterkunft bevorzugt, sollte definitiv eher auf eine unserer ausgewählten kleineren Unterkünfte ausserhalb des Parks zugreifen.
Sie fahren heute durch den Westpark, ein absolutes Highlight, welches nur für wenige Touristen möglich ist. Nehmen Sie sich „Lunchpakete“ mit und lassen Sie sich an den Wasserlöchern Zeit die Tierwelt oft als einzige(r) zu beobachten!
Der Etoscha Nationalpark ist wohl einer der tierreichsten Parks Afrikas, obwohl es ein recht trockener Park ist. Die über 4000km2 große Salz- Lehmpfanne generiert artesische Quellen am Südufer, sogenannte „Kontaktquellen“. Hier sammelt sich vor allem in etwas trockneren und wärmeren Jahreszeiten Unmengen verschiedenen Wildes an. Der zentrale Bereich ist etwas offener und mit Akazien bewachsen, der zentrale Bereich zeigt einen recht dichten Mopanewald und im Osten findet sich ein Trockenwald. Jede Vegetationsart zeigt verschiedene Tierarten. Natürlich sehen Sie unterwegs sehr viele Tiere, mit Glück gelingen Ihnen die optimalen Beobachtungen der Dickhäuter und Raubkatzen – hier wird Geduld und frühes Aufstehen oft belohnt.
2 Übernachtungen auf einer im östlichen Bereich gelegenen guten Lodge, direkt angrenzend zum Park.
Die Privatlodges im östlichen Bereich sind alle gut. Wir wählen hier ein sehr gutes, jedoch etwas günstigeres Bushcamp.
Eine gute hochwertige Lodge inmitten des Blutfrucht-Trockenwaldes.
Sie kommen in einer phantastischen Villa inmitten des Blutfrucht-Trockenwaldes hoch-individuell und ungestört unter. Die Villa wird gern als Honeymoon-Suite genutzt.
Sie können ohne weiteres mit Ihrem Leihwagen im Park fahren und nach Lust und Laune Tiere beobachten.
Die Lodges bieten jedoch auch Pirschfahrten in offenen Pirschfahrzeugen an… dies kann den Vorteil zusätzlicher Tierinformationen und Beobachtungen bedeuten, da die lokalen Guides sich gut auskennen und man ganz sicher „mehr sieht“.
Wir wissen, dass viele unserer Gäste just wegen der Tierbeobachtungen nach Namibia gekommen sind, deshalb haben wir auch im östlichen Teil des Etoshaparks zwei Übernachtungen eingeplant. Im Osten gewährleistet die etwas üppigere Vegetation und zahlreiche Quellen eine höhere Dichte an Tieren und die Chance Löwen zu sehen ist hier sehr hoch. Interessant sind jedoch auch die Zwergrüsselantilopen, evtl. ein paar Paradieskraniche und oft auch Nashörner.
Buchen Sie hier eine lokal geführte Pirschfahrt, wir empfehlen Ihnen gern einen Guide.
Nach viel trockenem Buschland, in Form von Akaziensavannen und Trockenwäldern, kommen Sie an das Tor in den Norden. Namibias Norden ist wegen der strengen Ausfuhrbestimmungen durch einen Veterinärzaun von der aktiven Landwirtschaft im zentralen und südlichen Namibia getrennt. Sobald man den Zaun hinter sich lässt, fängt ein Teil “Bilderbuchafrika” an. Man sieht die ersten traditionellen Hütten, bekommt den Rauch der Eingeborenenfeuer in die Nase, Hühner und Rinder kreuzen die Strasse und man bemerkt wie die Vegetation immer dichter wird. Unterwegs treffen Sie auf das Töpfervolk der Nyemba und können am Nachmittag bei Sonnenuntergang auf dem Kavango einen Gin Tonic oder Rockshandy geniessen.
Eine gute Lodge nahe des Mahango Core Area des Bwabwata Nationalparks. Diese Lodge bietet recht gute Pirschfahrten auch in das wildreiche Buffalo Core Area an.
Eine hochwertige Lodge mit Spa in der Nähe der Popa Stromschnellen. Eine Bootsfahrt führt Sie direkt bis an die Stromschnellen heran, was bei den südlich gelegenen Lodges nicht möglich ist.
Der Kavango (Okavango) tut sich wieder vor Ihnen auf. Bereits am Mittag bekommen Sie die Popa Stromschnellen zu sehen.
Obwohl der Mahango Park nicht sehr gross ist, findet man dort die seltenen Leier- ,Rappen – und Pferdeantilopen, natürlich Giraffen und oft Elefanten, Lechwe – Moorantilopen, Wasserböcke und auch Rietböcke an den Ufern des Okavango. Der majestätische Schreiseeadler imponiert mit seinem Ruf und bemerkenswertem Aussehen.
Sie fahren durch den dicken Sand des Mahango West, hier finden Sie die besondere Unterart des Steppenzebra, das Chapman Zebra, und öfters auch kleine Büffelherden. Ihr zuverlässiges Fahrzeug erlaubt Ihnen auch, das Ostufer des Okavango zu erkunden, nämlich das Buffalo Core Area. Hier fanden wir regelmässig gewaltige Büffel- und Elefantenherden, Ihr Ziel hier sind auch die prächtigen Klunkerkraniche und vielleicht sogar afrikanische Bekassinen im südlichen Wattbereich dieses Gebiets.
Abendessen, Übernachtung und Frühstück
Bootsfahrt auf dem Okavango zu einem Schackalbeerenbaum-Wald, wo die Chance auf Bindenfischeule sehr hoch ist.
Amethystglanzköpfchen, Senegalamarant, Pünktchenamarant, Heuglins Heckensänger und Goldbugpapageien sind allein im Garten schon zu sehen. Mit einem Flachboot auf Suche nach Scheren- und Klaffschnabel, Rotbauchreiher, Mangrovereiher und vielen anderen neuen Arten. Mit etwas Glück treffen wir hier auf sehr beliebte Arten wie Braunkehlreiher und Weissrücken- Nachtreiher. Es gibt sie hier, die Bindenfischeule, wir werden uns mühen diese besondere Art zu finden!
Ein einfaches Zelt-Chalet direkt am Kwando mit guter Anbindung zu verschiedenen lokal geführten Aktivitäten.
Eine gute Lodge am Ostufer des Kwando.
Auf der Insel Nambwa befindet sich eine wunderschöne auf Stelzen erbaute Lodge, rustikal, jedoch sehr edlen Charakters. Die Lodge liegt inmitten dieser phantastischen Wildnis und bietet Tierbeobachtungen „vor der Haustür“.
Das Kwando/Linyanti/Liambezi Schwemmflussgebiet zeichnet sich durch breite Schilf- und Rietgürtel, zahlreiche Lagunen und weite Überschwemmungsgebiete im Flusslauf aus, daher sammelt sich hier auch sehr viel Wild. Die Gewässer sind mit Nilpferden, Krokodilen und Nilwaranen stark bevölkert. Eine starke Population verschiedener Antilopenarten, das kontrastreiche Chapman Zebra, Büffel und sehr viele Elefanten löschen an den Ufern des Kwando Ihren Durst. Besonders reizvoll in dieser Wildnis sind regelmässige Phytonbeobachtungen und zunehmend viele Leopardensichtungen. Vogelbeobachter kommen hier besonders auf ihre Kosten. Natur pur!
Kennt man das Okavangodelta würde man in dieser Wildnis nicht glauben an einem anderen Ort zu sein. Das riesige Überschwemmungsgebiet des Linyanti zeigt das Bilderbuchafrika mit Termitenhügeln, Grassteppen und kleinen Palmeninseln.
Hier ist die Tierdichte nicht ganz so hoch wie andernorts, aber das feeling Wildnis, erzeugt durch wunderbare Sonnenuntergänge und entferntes Löwengebrüll ist hier so echt wie nirgends.
Die Geschichte David Livingstones können Sie sogar anhand eines kleinen Museums erforschen…
Ein einfaches Zelt-Chalet direkt am Chobe. Da dieses Camp etwas westlicher liegt, ist die Tierdichte am Südufer zwar gegeben, aber längst nicht so dicht wie weiter östlich, wo die, just aus diesem Grunde, kostspieligen Lodges gelegen sind.
Eine kleine familiäre Lodge auf der Kasika Floodplain direkt vor der bekannten und tierreichen Sedudu Insel gelegen.
Eine sehr komfortable und hochwertige Lodge auf der Kasika Floodplain direkt vor der bekannten und tierreichen Sedudu Insel gelegen. Die Zimmer sind auf Stelzen direkt am Chobe erbaut.
(geführt / Transfer)
Heute steuern Sie den Chobe Fluss an, Ländereck Namibia, Zambien, Botswana und Zimbabwe und dichteste Tierbevölkerung Afrikas. Über viele Kilometer überflutet der Chobe Fluss jedes Jahr zahlreiche flache Inseln. Hier „boomt“ das Leben, denn hier gibt es Nahrung für alle. Zahlreiche Elefanten säumen das Ufer und Sie erleben diese manchmal sogar schwimmend, herrlich für Fotografen.
Die flachen Inseln werden von Büffeln, Impala, den seltenen Grasantilopen Puku und Wasserböcken beweidet und am Ufer kommen liegende Nilkrokodile weitwinkelverdächtig nah. Schwärme zahlreicher Klaffschnäbel, Witwenenten, Sporengänse und Brachschwalben ziehen während der Bootspirsch über Sie hinweg. Am Ufer zeigen sich Braunkehlreiher und der Glockenreiher imponiert mit seiner bemerkenswerten Art zu fischen, indem er seine Flügel zu einer Glocke formt. Eisvogelfotografie garantiert!
Sie geben auf dem Weg an den Chobe Ihren Leihwagen in Katima Mulilo ab, wo Sie von unserem Fahrer erwartet werden. Das Fahrzeug wird zurück ins Depot gebracht.
Sie bekommen einen Transfer auf die Lodge am Chobe, sowie nach Vic Falls und an den Flughafen bei Vic Falls.
In der Nähe der Fälle empfehlen wir eine recht große Lodge, welche zwar einfach, aber ein tolles Leistungsverhältnis hat.
Eine kleines recht familiäres und modern-komfortables Gästehaus gehobenen Standards.
Das legendäre Victoria Falls Hotel. Eine Übernachtung in diesem Hotel gilt für viele als ein notwendiges „have to do“ wenn man sich auf Safari in Afrika begibt.
Die Victoria Wasserfälle wurden von David Livingstone benannt und beschrieben als a sight Angels must have gazed upon, so wunderschön. Es sind wegen des breiten Schleiers die größten Fälle der Erde, obwohl es auch höhere und breitere gibt… aber die Kombination beeindruckt eben!
An den Victoria Wasserfällen herrscht permanenter Nebelregen. Ein dichter Wald mit Kapfeigen, Farnen, Wasserbirnen und großen Affenbrotbäumen säumen dieses imposante Ufer.
Sie bewundern die Früchte der Ficus sur, derweil über Ihnen der Trompetenhornvogel an den üppigen Feigen und Beeren frisst oder der grüne Schalowturako mit seinen signalroten Schwingen harsch ruft und begeistert.
Immer wieder kommen Sie während eines Rundgangs an unterschiedliche View Points, um die ganze 108m tiefen Fälle bewundern zu können.
Es leben viele Künstler in Zimbabwe und Sie finden bestimmt das eine oder andere Kunstwerk oder treffen interessante Menschen in dieser bunt belebten Kleinstadt.
Heute nutzen Sie einen der vielen Anschlussflüge nach Europa. Der Flug Flug Eurowings 4Y 139 von Victoria Falls fliegt z.B. nach Windhoek, um den Anschlussflug im gleichen Flieger nach Frankfurt zu nutzen.
Teilnehmer pro Fahrzeug | natürlich | klassisch | edel |
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1 Person | 5.946.00 € | 7.601.00 € | 12.099.00 € |
2 Personen | 4.424.00 € | 6.080.00 € | 10.577.00 € |
3 Personen | 3.916.00 € | 5.573.00 € | 10.069.00 € |
4 Personen | 3.663.00 € | 5.319.00 € | 9.816.00 € |
Einzelzimmer | 488.00 € | 771.00 € | 2.112.00 € |
Bitte treten Sie mit uns in Kontakt. Leider wird mit unseren detaillierten Routenbeschreibungen inzwischen hausiert und wir mögen diese Details nur noch direkt preisgeben. Gern senden Wir Ihnen die Route mit konkreten Unterkunftslinks zu.
Sollten Sie sich besonders für eine reiche Tierwelt interessieren, wären die Monate September bis November ideal. Im Februar bis März sind viele Vögel, jedoch wenig Säuger zu sehen.
In den Monaten Januar bis Mai sehr hoch und man sollte unbedingt Vorsorge treffen und sich vor Mückenstichen schützen. Die Monate Juni bis November sind kaum gefährlich, man sollte sich dennoch gut präventiv vor Mückenstichen schützen und/oder gar eine Prophylaxe einnehmen.
Es fahren inzwischen sehr viele Selbstfahrer durch die Tiefsandstrecken des Caprivi. Wenn man die Regeln beachtet, achtsam den Allrad nutzt und sich von den Elefantenherden fern hält, sollte alles gut gehen. Wenn Ihnen diese kurzen Strecken nicht geheuer sind, können wir die Reise so planen, dass Sie nur auf sicheren Strecken unterwegs sind und auf Unterkünften unterkommen, die leichter zu erreichen sind.
Diese Safari wurde zuletzt aktualisiert am 30. November 2023 @ 15:58
15 – (21) Tage – Erindi/Omaruru/Timbila, Okonjima, in den tierreichen Etoscha Nationalpark und den Caprivi Namibias / Okavango / Kwando / Chobe bis an die Victoria Falls.