Diversitas: Juli 2025
15 Tage; 15 – 29.7.2025 – Eine sehr umfangreiche, professionell geführte Namibia Kleingruppenreise, in der Sie eine reiche Tier- und Pflanzenwelt erleben und die markanten Höhepunkte Namibias.
Diese Reise ist rein der optimalen Vogelbeobachtung, bzw. Dem birden / twitchen ausgerichtet und wir haben dieses Programm aus den Erfahrungswerten der letzten gut 25 Jahren zusammengestellt. Wichtig waren die Kernpunkte der Lebensräume der „Namibian Specials“, also hauptsächlich Endemiten und seltener Vögel so in einer Route zu verbinden, damit Sie ein perfektes Zeit / Beobachtungswahrscheinlichkeit / Strecke – Verhältnis erleben.
Gleich zu Beginn der Reise werden viele und auch schon sehr spezielle Vogelarten gesehen. Natürlich wollen wir Ihnen die Vögel ohne Stress und Fahrerei näher bringen und streben auf der ganzen Tour danach, die Vögel im Feld auf Spaziergängen und kurzen Wanderungen zu sehen.
Die höchsten Dünen der Erde am Sossusvlei, hier lebt die Dünenlerche, der gesuchte Endemit!
In der Nähe der Welwitschia, einem lebenden Fossil, suchen wir Langschwanzeremomela und Wüstenchamäleon. Swakopmund bietet Wattvogelgarantie, viel Geschichte, springende Delphine und evtl. einen Mondfisch oder gar Wal.
An der Spitzkopje soll der seltene Hereroschnäpper inmitten überwältigender Granitblasen fotografiert werden. Am Erongo und Hobatere werden Endemiten gesucht und ganz sicher auch gefunden!
Der Kunene und das Ovamboland liefern die gesuchten Nordvögel und der berühmte Etoschapark soll eine Vogel- Tierbeobachtung bieten.
Am Waterberg werden die letzten Arten der Wunschliste gefunden bevor es wieder Richtung Heimat geht.
Alles Lodges, Gästefarmen und Hotels auf dieser Reise bieten Ihnen den nötigen Komfort gehobener Mittelklasse – Unterkünfte mit „en suite“ Badezimmer. Alle Unterkünfte liegen optimal zugunsten guter Beobachtungen und korrekter Routenlogistik bezüglich der langen Fahrtstrecken Namibias.
Wir verlassen den Flughafen und bringen Sie direkt in die Natur. Sollten Sie im Sommer kommen, wäre ein Besuch bei einem nahe-gelegenem Stausee lohnenswert um die seltene Klippenschwalbe zu sehen.
Die Baumlandschaft auf der Lodge liefert schon die ersten Begegnungen mit lautstarken Büffelwebern und Rosenpapageien. Aus den Palmen lassen sich Palmensegler in den Flug fallen und neben den anderen Schwalben und Seglern kann auch Bradfieldsegler gesehen werden.
Wir unternehmen einen Rundgang in die umliegenden Felsen und hoffen das Archerfrankolin und oft sogar das Hartlaubfrankolin zu sehen. Die ersten Endemiten, Klippensänger und Rüppelpapageien, werden sich sicher zeigen und wir durchsuchen die hohen Bäume nach dem großen Blassuhu.
In der Akaziensavanne des namibischen Hochplateaus entdecken wir neben einigen Afrikasäugern auch den halb-endemischen Monteirotoko, verschiedene Zistensänger und auch den in Afrika bekannten Rotbauchwürger. Vögel wie Damarasegler, Aschenmeise, Elfen- und Granat Astrild, Angolagirlitz, Kurzzehen-Rötel, Bindensänger und evtl. Archerfrankolin sollen bald auf unserer Liste stehen.
Wir fahren über die westliche Randstufe und erleben atemberaubende Aussichten. Natürlich wird immer wieder gehalten große Siedelwebernester zu untersuchen, denn hier sind auch Zwergfalken oft als Nestbeschmutzer zu sehen. Mit Glück sehen wir Zimtbrustsänger im Granit der Randstufe.
Die Dünenlerche ist der einzig wahre Endemit Namibias und ein herrliches Beobachtungsziel. Nicht allein die rostrot braunorange Farbe fasziniert, auch die atemberaubende Landschaft in der diese Lerche lebt freut einen jeden Naturliebhaber.
Der Fischfluss schlängelt sich durch die roten Sandstein und grau-grünen Schieferflächen unserer Wildnis. 12 flache Stauseen haben wir zum Erhalt der Vogelwelt gebaut und zahlreiche „Jeeptracks“ führen durch die verschiedenen Lebensräume unserer Farm.
„Diese Farm ist ein Lerchenparadies“, denn Karoo-Langschnabellerche, Sabotalerche, Ammernlerche und Falblerche sind ganzjährig gut zu finden.
Niederschläge im Januar bis März bringen eine erstaunlich vielfältige Vogelwelt in den Süden. Gern finden wir den gesuchten Rotohrsänger in den Drüsenakazien für Sie. Goldschnepfen brüten erfolgreich an den Seen und wir zeigen Ihnen hunderte Watt- und Wasservögel.
Auf den endlosen Grasflächen rennen Trappen verschiedener Art, Doppelband-,Temminck- und Rostrennvogel den Termiten nach.
Das 20 000 ha große Wildschutzgebiet wird durch einen wirtschaftlichen teil ergänzt, wo naturfreundliche Rinderzucht betrieben wird. Ziel ist es, ausser der Vogelbeobachtung Ihnen auch Giraffen und Antilopen zu zeigen und Ihnen etwas über die Rinderfarmerei in Afrika zu erzählen.
Übernachtung und Frühstück (das Abendessen erfolgt a la carte im Restaurant Ihrer Wahl und ist nicht inbegriffen)
Die Küste Namibias bietet, wenn man weiss wie man an die Vögel „rankommt“ eine Fülle verschiedener Lebensräume. Wir fahren durch die trügerisch leblosen Kiesflächen der Namib um Langschwanzeremomela, Rotohrsänger und die Namiblerche zu finden. Wer hätte gedacht hier auf eine Pflanze zu treffen, die fast so alt wie Ginko biloba ist und von einem Österreicher namens Welwitsch 1859 entdeckt wurde. In den Dünen des Kuiseb wollen wir die etwas hellere Version der Dünenlerche und die Namiblerche finden. Die Lagune der Walvis Bay zeigt rundum recht viele verschiedene Wattvögel, die natürlich im Sommer, also Oktober bis März, in größerer Diversität zu geniessen sind. Wir kennen die Westseite und Schleichwege, die Ihnen gute Beobachtungen von Damara Seeschwalbe, anderen Seeschwalben und natürlich etlichen Strandläufern, hiermit nicht nur die Gattung gemeint, liefern soll.
Sie werden in Swakopmund neben einem guten Kaffee unter Palmen auch den Oranje Brillenvogel ablichten können und in guten Buchläden nach ornithologischer Literatur forsten wollen.
Eine Weite mit geologischer Schönheit und spärlich bewachsenen Bleistiftpflanzen bietet einer kleinen Population „Karoo Eremomela“ einen Lebensraum. Diese Landschaften machen Namibia einzigartig schön!
Den Herero Chat (Namib/ Hereroschnäpper) zu finden ist weniger einfach, jedoch ist das Gebiet dieses Vogels ein atemberaubend beeindruckendes Birding- und Geologen- und Fotografenziel. Die Spitzkopje mit Buschmannsparadies bietet zahlreiche Vogelbeobachtungen, Klippspringer hetzen die Felswände hinauf, dicke Butterbäume zieren den Granit. Zielvögel sind ausser dem üblichen Oranje- und Bergschmätzer die schlegelii Unterart des Bleichschmätzers, Layardgrasmücke und der Schwarzmantel-Schneeballwürger mit dem roten Auge.
Zwischen monströsen Granitkugeln wachsen interessante Sukkulenten der Weinreben- , Euphorbien- und auch Hundsgift Familien. verschiedene Akazien (heute Vachellia und Senegalia, denn Akazien sind umbenannt worden) und etliche Gasarten bieten einer Reihe Halbwüstenvögel einen idealen Lebensraum. Namibia verschlägt mit seinen Landschaftsbildern so manchen Gästen den Atem, logischerweise wird also ein Gebiet mit halb-endemischen Vogel- Reptilien- und Pflanzenarten zu einem Sehnsuchtsziel für Naturkundler und vor allem Birder, die das „spezielle“ suchen.
Schon vor der Dämmerung lauschen wir wo das Hartlaubfrankolin seinen Tag verbringen möchte und fotografieren Klippensänger neben der geschminkten Bergammer, dem lauten Bergschmätzer und Bokmakierie.
Die unwirtlichen Sträucher der Wüste Namib bewirten auch den unter birdern heiß begehrten Hereroschnäpper, den wir gern für Sie aufspüren wollen. Die Layardgrasmücke schwimmt durch das dichte Laub des „Resin Tree“ und mit Glück findet man sogar eine Anthia cinctipennis 🙂
Auf gut ausgelegten Wanderwegen in den „hinteren Ecken“ einer Privatfarm im Erongo kennen wir kleine Vogelparadiese, wo wir mit Ihnen gern die etwas schwierigeren Vögel aufstöbern wollen.
Es ist möglich, alle Hobatere-Vögel auch an anderen Orten zu sehen. Die Lodge hat einen Besitzerwechsel hinter sich, der sich nicht so sehr um die Vogelbeobachtung kümmert, wie es die früheren Besitzer, Steve und Louise Braine, taten. Da der Ort für gute Vogelbeobachtung bekannt ist, könnten wir ihn besuchen, aber alternative Vogelbeobachtung ist auch anderswo möglich falls Sie die Reise kürzen wollen…
Die landschaftlich reizvolle Schotterpiste bringt uns in die Halbwüste des Damaralandes, wo wir unterwegs schon die Rüppeltrappe, den Rostrennvogel und die Benguela Langschnabellerche beobachten wollen. Auf dem Konzessionsgebiet westlich Etoschas sind in den Mopanebäumen Steppenbaumhopf und Nacktbackendrossling sehr gut zu beobachten und fotografieren. Rüppelpapageien und im Sommer sogar Madagaskarspint können gemütlich im „Birdhide“ beobachtet werden und nicht selten kann man den Zwergsperber auf der Jagd beobachten oder einen Milchuhu in den gigantisch großen Anabäumen sehr gut sehen. Sehr beliebt sind hier die besondere Variante des Damara- Rotschnabeltoko und natürlich die Monteirotokos. In den felsigen Gebieten sind Kunene-Frankoline am Ruf von Archerfrankoline zu unterscheiden, die auch aufgrund Ihres Rufs erst vor kurzem „gesplittet“ wurden. Hier gibt es auch Hartlaubfrankoline. Die Stare im Garten der Lodge sind Mevesglanzstare. In den Bäumen sind die perfekt getarnten Afrika-Zwergohreulen zu sehen und nicht selten sehen wir hier auch bei Tageslicht die Südbüscheleule.
Der Kunene ist ein wunderbares Birding-Ziel. Der Cinderellaastrild ist eine wahre Herausforderung in den kleinen Trockenflüssen dieses landschaftlich eindrucksvollen Gebiets. Natürlich fahren wir mit Ihnen auch nach Ehomba und hoffen in den Bäumen dort auch Dreifarben-Brillenvanga zu finden. Am Makalani-Palmenhain des Kunene erwarten wir Graubruströtel und manchmal sogar Graufalke. Mit Glück sieht man den Fledermausaar in der Dämmerung über dem Fluss jagen und im Dickicht suchen wir die Kunene afer Unterart des Rotkehlfrankolins. Auch der Sumpfwürger, der seltene Weißbrauenkuckuck, mit Glück der Goldpirol, die melodiöse Brillentaube und markante Goldweber sind eine schöne Abwechslung zu den „trocknen“ Vögeln der Halbwüste.
Auf Wunsch könnten wir kurz in einem Himbadorf halten, um einen Einblick in die Kultur dieses Hirtenvolks zu bekommen.
Unsere speziell für die Tierbeobachtung umgebauten Landcruiser haben breite Fensterplätze und an den Wasserstellen wird das Hebeldach geöffnet. Sie können also bequem sitzend und stehend fotografieren.
Die Vogelwelt im Ovamboland ist eine erfrischende Abwechslung zur Westschleife. In monströsen Affenbrotbäumen unterscheiden wir Rostbrust-Rötelschwalbe von Senegalrötelschwalbe und freuen uns eine Graubürzelschwalbe oder gar Angolaschwalbe zu sehen. Je nach Jahreszeit wäre dies möglich. Wir suchen auf überweideten Gebieten nach Rotschnabellerche und freuen uns über Gelbschnabel-Madenhacker auf den Rücken der Rinder. Wir dringen also in den Nordöstlichen Etoschapark ein und treffen auf die weite Andonifläche, auch „kleine Serengeti“ genannt. Riesen- Rotschopf- und Weißflügeltrappen sind regelmässig zu sehen und eine reiche Lerchenwelt von Ostklapperlerche bis Rotkappenlerche, wartet auf uns. Das Fleckenflughuhn löscht gegen Mittag seinen Durst… das Nachtflughuhn sehen wir kurz nach Sonnenuntergang. Der Park hat eine starke Greifvogel-Population, wir freuen uns an Rotkopffalken und sehen evtl. einen der Ovambosperber. Im dichten Terminaliengestrüpp sind Damarabindensänger aufzuspüren und evtl. schon die ersten Weißflankenschnäpper neben Carprußmeise (oder ist es schon die Sambesi-Rußmeise) zu sehen.
Der zentrale Etoscha-Bereich ist wegen der Tierwelt ein weltberühmtes Ziel und natürlich nehmen wir auf Löwen und Elefanten Rücksicht, sollten diese von Ihnen bestaunt werden wollen.
Falls Sie sich wundern, was immer von Baum zu Baum springt, den Blick auf sich lockt und dennoch nicht gesehen wird… denn das Tier ist einfach zu schnell… es sind Nachtaffen, Galagos, eine wunderbare Säugetierart, die unbedingt Ihre Aufmerksamkeit verdient.
Auch sind die entzückend kleinen Zwergrüsselantilopen zwischen den Wanderwegen zu beobachten.
Vorsicht! Fenster zu… Paviane!
Nachmittags erreichen wir den Waterberg. Die fünf Vegetationsstufen dieses markanten Sandsteinplateau bieten abwechslungsreiche Lebensräume und damit recht viele Vogelarten. Der Waterberg ist bei vielen Birdern wegen der Rüppelpapageien – Beobachtung beliebt, da sich die Vögel hier auf den großen Wildfeigen gut beobachten und ablichten lassen.
Wir haben hier auch schon Goldbugpapagei gesehen, aber dies ist eher die Ausnahme. Die ausgelegten Wanderwege zeigen Kurzzehenrötel, Meckerbogenflügel, Gelbspötter, Jakobiner- und Häherkuckuck, Weißbrauen-Heckensänger, den beliebten Klippensänger und oft auch Rotscheitel- Zistensänger. Wir haben hier oft schon den Felsentoko beobachten können und entspannt den Damaraseglern zuschauen können… die Berghänge sind ein Seglerparadies! Regelmässig konnten wir schon Wanderfalke, Augurbussard, Felsenadler (wir weigern uns den Namen „Kaffernadler“ zu nutzen, da dieser derogativ ist und abgeschafft gehört!) und Zwergadler an den wunderschönen roten Sandstein-Hängen in der Luft stehen sehen. nachts stehen die Chancen auf Fleckennachtschwalbe und Südbüscheleule recht gut. Bei Gelegenheit kann man eine lokal geführte Pirschfahrt auf das Plateau zu einem Geier- Restaurant buchen, wo neben Ohrengeier und Weißrückengeier auch Kapgeier gesehen werden können.
Abreisewetter…
Wir bringen Sie pünktlich an den Internationalen Flughafen und hoffen sehr, Ihnen die gewünschten Beobachtungen und eine gute Zeit beschert zu haben.
Es gibt viele Nachtflüge nach Europa. So entscheiden sich viele unserer Gäste, die letzte Etappe mit dem Flughafentransfer zu verbinden und am Nachmittag einzuchecken. Da andere aber die Stadt gern näher kennenlernen wollen, bzw. den Stressfaktor aus dem letzten Tag nehmen wollen, buchen wir gern eine weitere Übernachtung innerhalb Windhoeks oder eine stilvolle Unterkunft in der Nähe des Flughafens.
Einige Gäste buchen einen weiteren Baustein, wie z.B. ein Fly-in in den Caprivi, ins Okavangodelta oder ein paar Tage in Kapstadt.
Teilnehmer pro Fahrzeug | pro Person |
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1 Person | 17.079,80 € |
2 Personen | 10.739,85 € |
3 Personen | 8.626,15 € |
4 Personen | 7.569,30 € |
5 Personen | 6.935,65 € |
6 Personen | 6.512,45 € |
7 Personen | 6.211,15 € |
Einzelzimmer | 760,15 € |
Diese Reise kann zu jeder Jahreszeit erfolgreich ausgeführt werden. Wir empfehlen jedoch nicht in den Monaten Juni bis August zu kommen, sondern eher vorher wenn Zugvögel noch anwesend sind, oder nachher, wenn diese wieder eintreffen…
Sie können über Kapstadt nach Walvis Bay fliegen, wo die Reise verändert starten und enden könnte. Gern können wir sie auch am Kap führen… denn es lohnt sich.
Wann wäre diese Reise ornithologisch am fruchtbarsten?
Ganz sicher wäre Februar bis April die beste Zeit für diese Reise. Zugvögel sind zu sehen und sehr viele Vögel brüten in der „grünen“ Zeit. Wir gehen im März sogar Goldschnepfen im Süden Namibias fotografieren.
Auf jeden Fall! Sie müssen zwar einmal umsteigen, gewinnen aber viel Zeit auf Verbindungsstrecken und sind unmittelbar nach Ankunft schon überwältigt von den Vogelwelt am Weltnaturerbe der Lagune. Wir motivieren unbedingt sämtliche Reisen in Walvis Bay zu starten, da dies stressfrei und sicherer ist.
Diese Safari wurde zuletzt aktualisiert am 28. August 2024 @ 11:18
15 Tage; 15 – 29.7.2025 – Eine sehr umfangreiche, professionell geführte Namibia Kleingruppenreise, in der Sie eine reiche Tier- und Pflanzenwelt erleben und die markanten Höhepunkte Namibias.
17 Tage, November 2025 – Geführte Birdingreise mit naturkundlichen Spezialitäten
10 – 26.November 2025
15 Tage – Über den privaten Naturschutzgebieten Omaruru / Erindi / Timbila und Okonjima zur gesamten Etoscha Pfanne und in den hochen Norden durch den Caprivi / Okavango / Kwando / Chobe bis an die Vic Falls. Vor allem für Tierfans, Elefanten & Vogel-Beobachter und Fotografie-Begeisterte.