Diversitas: Juli 2025
15 Tage; 15 – 29.7.2025
voll ausgebucht
Eine sehr umfangreiche, professionell geführte Namibia Kleingruppenreise, in der Sie eine reiche Tier- und Pflanzenwelt erleben und die markanten Höhepunkte Namibias.
Alle auf dieser Safari durchquerten Lebensräume bieten eine reiche Vielfalt an Vögeln, Kleintieren, charakteristischen afrikanischen Säugetieren und beeindruckender Botanik!
Warum kann diese Reise als ornithologisch UND photografisch beschrieben werden… da die intensive Suche nach Vögeln, das geduldige Aufhalten an Stellen der Tierkonzentrationen und das oft gemeinsame Naturinteresse sehr gute Fotomomente erzeugt!
Eine Reise durch alle Biotope Namibias!
Wir planen unsere Reisen gezielt für jene Jahreszeiten, in denen nicht nur Namibias einheimische Vogelarten hervorragend zu beobachten sind, sondern auch zahlreiche intra-afrikanische und paläarktische Zugvögel das Land bereichern. Unser Ziel ist es, Ihnen eine möglichst große Artenvielfalt durch qualitativ hochwertige Beobachtungen zu ermöglichen.
Namibias Sommer beginnt bereits im September, wenn die ersten Zugvögel aus ihren Überwinterungsgebieten eintreffen. Ab Oktober folgen weitere Arten aus Zentralafrika sowie aus der nördlichen Hemisphäre, sodass sich die Vogelwelt des Landes deutlich erweitert. Ab November steigen die Temperaturen stark an, und der Hochsommer bringt extreme Hitze – deshalb bieten wir in den heißesten Monaten Dezember und Januar kaum Reisen an.
Der namibische Hochsommer erstreckt sich bis in den April hinein. Von Januar bis März sorgt Feuchtigkeit aus dem Indischen Ozean für Regenfälle, die in den nördlichen und östlichen Regionen des Landes am ergiebigsten sind. Viele Vogelarten reagieren nomadisch auf diese Niederschläge, was die Monate Februar bis April zu einer besonders spannenden Zeit für Vogelbeobachtungen macht. Allerdings können in dieser Zeit auch heftige Regenfälle auftreten, die die Straßenverhältnisse in manchen Gebieten herausfordernd machen könnten. Sollte es – was alle paar Jahre vorkommt – ein „gutes Regenjahr“ werden, lohnt sich besonders ein Abstecher in die Kalahari. In solchen Jahren entfaltet sich dort eine außergewöhnliche vogeltechnische Vielfalt, da viele nomadische Arten von den ergiebigen Niederschlägen profitieren.
Kurz gesagt: Die besten Monate, um Namibias Vogelwelt in ihrer ganzen Vielfalt zu erleben, zu beobachten und zu fotografieren, sind ab Mitte Oktober, November, Februar, März bis Mitte April.
Alles Lodges, Gästefarmen und Hotels auf dieser Reise bieten Ihnen den nötigen Komfort gehobener Mittelklasse – Unterkünfte mit „en suite“ Badezimmer. Alle Unterkünfte liegen optimal zugunsten guter Beobachtungen und korrekter Routenlogistik bezüglich der langen Fahrtstrecken Namibias.
Alle Lodges bieten Ihnen einen angenehmen Komfort mit „en suite“ Badezimmern. Sie sind sorgfältig ausgewählt, um beste Bedingungen für Beobachtungen zu gewährleisten und gleichzeitig eine durchdachte Routenlogistik für Fahrstrecken und Besichtigungen in Namibia zu ermöglichen.
Wir gehen hier davon aus, dass Sie den Eurowings Discover Flug der Lufthansa / FRA – WHK – FRA nutzen, oder vorher anreisen oder einen anderen Flug, welcher früh landet.
1 Übernachtung nahe Windhoeks innerhalb der Akaziensavanne des Khomas Hochlandes mit guter Anbindung zu verschiedenen Birding Hotspots.
Nach der Ankunft am Flughafen geht es direkt in die Natur. Wenn wir früh genug starten, lohnt sich ein Abstecher zu einem nahegelegenen Stausee, um erste namibische Wasservögel zu entdecken.
Unsere erste Unterkunft liegt unweit der Hauptstadt und bietet ideale Anbindungen an erstklassige Birding-Hotspots, darunter artenreiche Akazienlandschaften, felsige Schieferberge und der Stausee mit seinen vielfältigen Lebensräumen.
In der Akaziensavanne des namibischen Hochplateaus erwarten uns neben einigen afrikanischen Säugetieren spannende Vogelarten wie der halb-endemische Fleckentoko, verschiedene Zistensänger und der auffällige Rotbauchwürger. Weitere Highlights sind Damarasegler, Aschenmeise, Elfen- und Granatastrild, Angolagirlitz, Kurzzehenrötel, Bindensänger und mit etwas Glück sogar das seltene Rebhuhnfrankolin.
Unsere Fahrt führt uns über die westliche Randstufe, wo uns atemberaubende Panoramen erwarten. Unterwegs halten wir immer wieder an, um die riesigen Nester der Siedelweber zu untersuchen – oft teilen sich Zwergfalken diese beeindruckenden Bauwerke als sogenannte „Nestbeschmutzer“. Mit etwas Glück entdecken wir im Granitgestein der Randstufe den scheuen Zimtbrustsänger.
Ein besonderes Highlight ist die Dünenlerche, einst Namibias einziger echter Endemit. Ihre rostrot-braune bis orangefarbene Färbung fügt sich perfekt in die spektakuläre Landschaft ein – eine endlose Weite aus roten Dünen und goldgelben Gräsern.
Die Dünen im Morgenlicht erschaffen ein unvergessliches Bild. Neben der beeindruckenden Vogelwelt zeigen wir Ihnen gerne auch faszinierende Reptilien sowie die Nara-Pflanze, einen wahren Lebensretter der Wüste. Auf ökologisch vertretbaren Pirschfahrten erkunden wir die faszinierenden Dünentäler und genießen die einzigartige Stille der Wüste.
Schließlich erreichen wir das Sossusvlei, eine ausgetrocknete Lehmbodensenke, die vom Tsauchab-Trockenfluss geformt wurde, bevor dieser von gewaltigen Wanderdünen abgeschnitten wurde. Die höchsten Dünen der Welt ragen hier in den Himmel – wer den Aufstieg wagt, wird mit einer spektakulären Aussicht belohnt.
Zum Abschluss besuchen wir den Sesriem Canyon, eine eindrucksvolle, vom Wasser geformte Schlucht, die faszinierende Einblicke in die geologische Geschichte der Region gewährt.
Der Fischfluss schlängelt sich durch die roten Sandstein und grau-grünen Schieferflächen unserer Wildnis. 12 flache Stauseen haben wir zum Erhalt der Vogelwelt gebaut und zahlreiche „Jeeptracks“ führen durch die verschiedenen Lebensräume unserer Farm.
„Diese Farm ist ein Lerchenparadies“, denn Karoo-Langschnabellerche, Sabotalerche, Ammernlerche und Falblerche sind ganzjährig gut zu finden.
Niederschläge im Januar bis März bringen eine erstaunlich vielfältige Vogelwelt in den Süden. Gern finden wir den gesuchten Rotohrsänger in den Drüsenakazien für Sie. Goldschnepfen brüten erfolgreich an den Seen und wir zeigen Ihnen hunderte Watt- und Wasservögel.
Auf den endlosen Grasflächen rennen Trappen verschiedener Art, Doppelband-,Temminck- und Rostrennvogel den Termiten nach.
Das 20 000 ha große Wildschutzgebiet wird durch einen wirtschaftlichen teil ergänzt, wo naturfreundliche Rinderzucht betrieben wird. Ziel ist es, ausser der Vogelbeobachtung Ihnen auch Giraffen und Antilopen zu zeigen und Ihnen etwas über die Rinderfarmerei in Afrika zu erzählen.
Die Küste Namibias bietet eine beeindruckende Vielfalt an Lebensräumen – vorausgesetzt, man weiß, wie man an die Vögel „herankommt“. Wir durchqueren die scheinbar leblosen Kiesflächen der Namib auf der Suche nach Langschwanz-Eremomela, Rotohrsänger, Oranjeschmätzer und Namiblerche. Wer hätte gedacht, hier auf eine Pflanze zu stoßen, die fast so alt ist wie der Ginkgo biloba und 1859 von Welwitsch entdeckt wurde?
Die Lagune von Walvis Bay beherbergt zahlreiche Watvögel, die besonders zwischen Oktober und März in großer Vielfalt zu beobachten sind. Dank unserer Ortskenntnis steuern wir gezielt versteckte Pfade an, um Ihnen exzellente Beobachtungen der Damara-Seeschwalbe, weiterer Seeschwalbenarten und vieler Strandläufer zu ermöglichen.
Natürlich besuchen wir auch das „Bird Paradise“ in der Dünenwelt östlich der Lagune, wo Taucher, Enten und Zwergflamingos fantastische Fotomotive bieten.
In Swakopmund genießen Sie einen guten Kaffee unter Palmen, können den Oranje-Brillenvogel ablichten und in Buchläden nach ornithologischer Literatur stöbern.
2 Übernachtungen inmitten des nördlichen Erongo auf einem idyllisch gelegenem Bushcamp / Buschlodge, wo man die Endemiten oft „vor der Haustür“ hat.
Den Namibschnäpper (Herero Chat / Hereroschnäpper) zu finden ist weniger einfach, jedoch ist das Gebiet dieses Vogels ein atemberaubend beeindruckendes Birding- und Geologen- und Fotografenziel. Die Spitzkopje mit Buschmannsparadies bietet zahlreiche Vogelbeobachtungen, Klippspringer hetzen die Felswände hinauf, dicke Butterbäume zieren den Granit. Zielvögel sind ausser dem üblichen Oranje- und Bergschmätzer die schlegelii Unterart des Bleichschmätzers, Layardgrasmücke und der Schwarzmantel-Schneeballwürger mit dem roten Auge.
Auf einer Privatfarm im Erongo kennen wir kleine Vogelparadiese, wo wir mit Ihnen gern die etwas schwierigeren Vögel aufstöbern und interessante Säuger wie die Schlieferratte oder Klippen-Rüsselmaus. Schon vor der Dämmerung lauschen wir wo das Hartlaubfrankolin seinen Tag verbringen möchte und fotografieren Klippensänger neben der geschminkten Bergammer, dem lauten Bergschmätzer und Bokmakierie.
2 Übernachtungen auf 2 hochwertigen Lodges zur Strecken Teilung in den tiefen Nordwesten.
2 Übernachtungen auf einer einfachen rustikalen Lodge in der Nähe Ruacanas, strategisch sehr gut am Kunene gelegen.
Der Kunene ist ein außergewöhnliches Birding-Ziel, das mit seiner abwechslungsreichen Landschaft und faszinierenden Vogelwelt beeindruckt. Eine besondere Herausforderung ist der Cinderellaastrild, der sich geschickt in den kleinen Trockenflüssen dieses eindrucksvollen Gebiets verbirgt.
Natürlich unternehmen wir mit Ihnen auch einen Abstecher nach Ehomba, wo wir in den Bäumen auf den seltenen Dreifarben-Brillenvanga hoffen. Am Makalani-Palmenhain entlang des Kunene erwarten wir Graubruströtel und mit etwas Glück sogar den Graufalken. In der Dämmerung lässt sich mit Glück der Fledermausaar über dem Fluss bei der Jagd beobachten. Im dichten Uferbewuchs suchen wir die endemische Kunene-afer-Unterart des Rotkehlfrankolins.
Auch der Sumpfwürger, der seltene Weißbrauenkuckuck, der melodische Ruf der Brillentaube, der auffällige Goldweber und mit Glück ein durchziehender Goldpirol bieten eine willkommene Abwechslung zu den trockenen Savannenvögeln der Halbwüste.
Ein großer Vorteil dieser Route ist, dass wir auf dem Rückweg durch das Ovamboland in den nordöstlichen Bereich des Etosha-Nationalparks fahren. Diese Region bietet noch einmal völlig neue Vogelarten, darunter zahlreiche Feuchtgebiets- und Waldvögel, die in den offenen Landschaften des Kaokolandes nicht zu finden sind.
Auf Wunsch machen wir außerdem einen kurzen Halt in einem Himbadorf, um einen Einblick in die faszinierende Kultur dieses Hirtenvolks zu bekommen.
Unsere speziell für die Tierbeobachtung umgebauten Landcruiser haben breite Fensterplätze und an den Wasserstellen wird das Hebeldach geöffnet. Sie können also bequem sitzend und stehend fotografieren.
Unsere speziell für die Tierbeobachtung umgebauten Landcruiser haben breite Fensterplätze und an den Wasserstellen wird das Hebeldach geöffnet. Sie können also bequem sitzend und stehend fotografieren.
“Grosser weisser Platz”, der Etoscha Nationalpark, ist über 22 000 km/2 gross und einer der wildreichsten Afrikaparks. Eine schneeweiss-grünliche Pfanne wird umsäumt von einer stets wechselnden Vegetation Die Tierwelt hat die Furcht vor Fahrzeugen verloren und bietet vortreffliche Gelegenheit zur Tierbeobachtung und Fotografie. Hier sind mehrere Antilopenarten wie Springböcke, Rotkuhantilopen, Gnus, Steinböckchen, Zwergrüsselantilopen, seltene Schwarznasen-Impalas und Oryx schon am Wegesrand zu finden. Raubtiere wie Löwen sind öfter zu sehen, Leoparden und Geparden etwas seltener. Dickhäuter, wie das seltene Spitzmaulnashorn, Elefanten und natürlich Giraffen sind hier auch Zuhause.
Riesen- Rotschopf- und Weißflügeltrappen sind regelmässig zu sehen und eine reiche Lerchenwelt von Ostklapper-, Rotschnabel-, Kurzhauben- und Rotkappenlerche warten auf uns. Das Fleckenflughuhn löscht gegen Mittag seinen Durst… das Nachtflughuhn sehen wir kurz nach Sonnenuntergang.
Erwarten Sie hier gute Greife wie Kampf-, Silber-, Zwerg-, Akazien- und Savannenadler.
1 Übernachtung am oberen Okavango auf einer recht vogelreichen Lodge, zur Streckenteilung.
2 Übernachtungen innerhalb Botswanas am Pfannenstiel des Okavango Delta
1 Übernachtung am Pfannenstiel des Okavango, nahe des Mahango Nationalparks in Namibia
Der nord-östliche Trockenwald und die Miombowälder zeigen uns gute Arten aus dem zentralen Afrikabereich. Gern suchen wir seltene Arten wie Rostbauch-Rußmeise, Miombowürger, Keilschwanz-Glanzstar und Graukopfpapagei.
Unsere Artenliste füllt sich im fruchtbaren Grün der Ufervegetation am Pfannenstiel des Okavangodelta in Botswana gewaltig schnell und wir gehen hier speziell auf die Bindenfischeule / Pel’s Fishing Owl!
Wir besichtigen den Mahango Nationalpark. Obwohl der Park nicht sehr gross ist, findet man dort die seltenen Rappen – und Pferdeantilopen, natürlich Giraffen und oft Elefanten, Lechwe – Moorantilopen, Wasserböcke und auch Rietböcke an den Ufern des Okavango.
Amethystglanzköpfchen, Senegalamarant, Pünktchenamarant, Heuglins Heckensänger und Goldbugpapageien sind allein im Garten schon zu sehen. Mit einem Flachboot auf Suche nach Scheren- und Klaffschnabel, Rotbauchreiher, Mangrovereiher und vielen anderen neuen Arten. Mit etwas Glück treffen wir hier auf sehr beliebte Arten wie Afrikabekassine, Braunkehlreiher, Weissrücken- Nachtreiher und Bronzesultanshuhn.
Wir übernachten in dieser Lodge, weil der Namensgeber von Leaflove Safari, der Gelbkehl-Uferbülbül, hier im dichten Laub direkt am Sambesi im Garten der Lodge lebt. Mit etwas Glück können wir zudem den scheuen Braunkopf-Tropfenvogel, Braunrücken-Honiganzeiger, Afrika-Habicht, Kuckucksweih und eventuell den Schwarzscheitel-Breitrachen hoch oben in den Baumkronen der Bäume in der Umgebung der Lodge direkt am Sambesi entdecken.
Unterwegs heute etwas „roadside-birding“. Wir hoffen Spatelracke, Maskenpirol, Scharlachweber, Rotschwanz-Zistensänger und andere kleine Asthüpfer zu sehen.
Interessant sind auch die verschiedenen Bienenfresser und Eisvögel dieser feuchten Gegend. Der Band- Schlangenadler frequentiert dieses Gebiet und wurde schon oft von uns entdeckt.
Der mächtige Zambezi teilt sich immer wieder und bildet lange lineare Inseln und Seitenflüsse. Die Tierwelt hier wurde leider von der dichten Bevölkerung der Lozi verdrängt, aber auf einer Bootsfahrt bekommt man wunderbare Fotomotive von verschiedenen Turakos, Wasservögeln wie die seltene Binsenralle, oft Kobalteisvogel und verschiedenen Bienenfressern. Der Scharlachspint brütet ab August in den Uferbänken des Zambezi, ein ornithologisches „have to See“.
Wir nehmen zuzüglich einen Allrad Weg über die „Floodplain“ des oberen Chobe, da hier die äusserst seltene Schwarzbauchtrappe, Rubinkehlpieper, manchmal sogar Gelbkehl-Flughuhn und Limikolen wie Afrikabekassine zu suchen sind.
Heute steuern wir den Chobe Fluss an; das Ländereck Namibia, Zambien, Botswana und Zimbabwe bietet die dichteste Tierbevölkerung Afrikas. Über viele Kilometer überflutet der Chobe Fluss jedes Jahr zahlreiche flache Inseln. Hier „boomt“ das Leben, denn hier gibt es Nahrung für alle.
Zahlreiche Elefanten säumen das Ufer und Sie erleben diese manchmal sogar schwimmend; herrlich für Fotografen. Die flachen Inseln werden von Büffeln, Impala, den seltenen Grasantilopen „Puku“ und Wasserböcken beweidet und am Ufer kommen liegende Nilkrokodile weitwinkelverdächtig nah.
Schwärme zahlreicher Klaffschnäbel sind zu sehen, aber schaffen wir ein Bild mit tropfender Apfelschnecke im Schnabel?
Witwenenten, Sporengänse und Brachschwalben ziehen während der Bootspirsch über Sie hinweg. Am Ufer zeigen sich manchmal Braunkehlreiher und der Glockenreiher imponiert mit seiner bemerkenswerten Art zu fischen, indem er seine Flügel zu einer Glocke formt. Eisvogelfotografie garantiert!
An den Victoria Wasserfällen herrscht Nebelregen. Ein dichter Wald mit Kapfeigen, Farnen, Wasserbirnen und großen Affenbrotbäumen säumen dieses imposante Ufer.
Sie bewundern die Früchte der Ficus sur, derweil über Ihnen der Trompetenhornvogel an den üppigen Feigen und Beeren frisst oder der grüne Schalowturako mit seinen signalroten Schwingen harsch ruft und begeistert.
Streifenkopf-Heckensänger, Honiganzeiger und Brillenweber stehen auf der Wunschliste.
Heimlich schwimmt der Sprosser im Gestrüpp, der Rotgesicht-Zistensänger gibt laut und das Kleinelsterchen huscht zwischen den Farnen umher.
Bisher wurden hier über 470 Vogelarten gesehen, also ein Hotspot feinster Natur..
Bei Bedarf organisieren wir Ihnen gern einen Rundflug per Hubschrauber über die Victoria Wasserfälle.
leider Abreise…
Ab Victoria Falls Airport stehen mehrere internationale Flüge mit hervorragenden Anschlussmöglichkeiten über Johannesburg, Kapstadt und Windhoek nach Europa und in andere Teile der Welt zur Verfügung – an jedem Wochentag. Für eine bequeme und direkte Verbindung wählen wir den Mittwoch als Abflugtag, da die Lufthansa Discover an diesem Tag direkt von Windhoek nach Frankfurt fliegt.
Teilnehmer pro Fahrzeug | pro Person |
---|---|
1 Person | Kostenanfrage via email |
2 Personen | |
3 Personen | |
4 Personen | |
5 Personen | |
6 Personen | |
7 Personen | |
Einzelzimmer |
Dieser Routenvorschlag ist ein Beispiel für eine optimale Vogelbeobachtungsreise. Selbstverständlich passen wir die Tour gerne individuell an Ihre Wünsche und Beobachtungsziele an – sowohl hinsichtlich Ihres gewünschten Reisezeitraums als auch Ihres Budgets. Teilen Sie uns einfach mit, welche Programmpunkte Sie besonders interessieren, und wir stellen für Sie die perfekte maßgeschneiderte Reise zusammen.
Diese Reise kann zu jeder Jahreszeit erfolgreich ausgeführt werden. Wir empfehlen jedoch nicht in den Monaten Juni bis August zu kommen, sondern eher vorher wenn Zugvögel noch anwesend sind, oder nachher, wenn diese wieder eintreffen…
Sie können über Kapstadt nach Walvis Bay fliegen, wo die Reise verändert starten und enden könnte. Gern können wir sie auch am Kap führen… denn es lohnt sich.
Wann wäre diese Reise ornithologisch am fruchtbarsten?
Ganz sicher wäre Februar bis April die beste Zeit für diese Reise. Zugvögel sind zu sehen und sehr viele Vögel brüten in der „grünen“ Zeit. Wir gehen im März sogar Goldschnepfen im Süden Namibias fotografieren.
Auf jeden Fall! Sie müssen zwar einmal umsteigen, gewinnen aber viel Zeit auf Verbindungsstrecken und sind unmittelbar nach Ankunft schon überwältigt von den Vogelwelt am Weltnaturerbe der Lagune. Wir motivieren unbedingt sämtliche Reisen in Walvis Bay zu starten, da dies stressfrei und sicherer ist.
Es ist heute tatsächlich sehr einfach geworden, Flüge online und zu günstigen Preisen zu buchen. Dennoch kommt es dabei immer wieder zu unerwarteten Herausforderungen wie:
Verspätungen und kurzfristige Flugverschiebungen
Streiks oder Änderungen durch die Fluggesellschaft
Sitzplatzänderungen ohne Benachrichtigung
Notwendigkeit zur Umbuchung während der Reise
Gerade in solchen Momenten, stellen Sie sich vor bei diesen Änderungen schon auf Safari zu sein… ist es enorm hilfreich, einen verlässlichen Ansprechpartner zu haben, der sich schnell und kompetent um alles kümmert.
Auch wenn Flüge über ein Reisebüro manchmal etwas teurer erscheinen, lohnt sich diese Investition in jedem Fall. Der Service, die Betreuung und die damit verbundene Stressfreiheit sind gerade im Problemfall unbezahlbar.
Wir haben mit den folgenden Agenturen mehrfach sehr gute Erfahrungen gemacht – sie arbeiten professionell, schnell und zuverlässig.
Bitte geben Sie bei allen Buchungen unbedingt an, dass Sie über Leaflove Safari / Albert Voigts gebucht haben.
Nur so können wir sicherstellen, dass alle Flugzeiten korrekt erfasst werden und wir gemeinsam mit den Agenten den Ablauf optimal auf Ihre Reiseroute abstimmen können – z. B. bei der Organisation von Transfers, bei der Begrüßung am Flughafen oder im Fall kurzfristiger Änderungen.
📞 +41 44 821 88 90
➡️ Mit Natalie Hirt haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie kennt viele Destinationen aus erster Hand, da sie selbst für Passage Reisen mehrfach mit Leaflove Safari unterwegs war und ist äußerst engagiert.
📞 +49 951 509 85 031
📱 Signal: +49 951 509 85 034
➡️ Auch mit Michael Hartung haben wir hervorragende Erfahrungen gemacht – er findet meist beste Verbindungen, ist telefonisch gut erreichbar und reagiert schnell.
📱 +264 81 249 8760
✉️ ticketing@tokkiestravel.com
➡️ Anja hat schon einige unserer Gäste bestens betreut – verlässlich, schnell und lösungsorientiert.
📱 +264 81 202 6002
✉️ sonja@moloafricatravel.com.na
➡️ Auch Sonja ist sehr erfahren und besonders hilfreich, wenn es um kurzfristige Umbuchungen geht.
Diese Safari wurde zuletzt aktualisiert am 24. April 2025 @ 11:00
15 Tage; 15 – 29.7.2025
voll ausgebucht
Eine sehr umfangreiche, professionell geführte Namibia Kleingruppenreise, in der Sie eine reiche Tier- und Pflanzenwelt erleben und die markanten Höhepunkte Namibias.
17 Tage – Diese phantastische von Profis geführte Reise nach Uganda zeigt Ihnen den Schuhschnabel, Gorillas, Schimpanzen, nubische Giraffen, 100te Vögel und so viel mehr. Gute Unterkünfte und Vollpension!
Der Süden Namibias bietet mit dem Fishriver Canyon, den Dünenwelten der Namib & Kalahari, den Bergen der Naukluft und phantastischen Landschaften fabelhafte Erlebnisse. Auf Gästefarmen kommen Sie den Menschen Namibias näher und erleben die Geschichte Namibias hautnah.