Klippensänger & Co.

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Der Klippensänger, ein begehrtes Tier unter Birdern und Naturliebhabern die Namibia besuchen. Warum? weil es ein sogenannter „near-endemic“ oder halbendemischer Vogel ist, fast alle seiner Art leben also ausschliesslich in Namibia. Dazu kommt noch, dass Achaetops pycnopygius (pygnopygius bedeutet soviel wie dichter Bürzel… also dicht am Bürzel gefiedert) ein wunderschöner Vogel ist und wie der englische Name „Rockrunner“ schon aussagt, sich in faszinierendem Gelände bewegt… deshalb habe ich gleich weitere Bilder, die ich beim Hundespaziergang auf der „Rockrunnerjagd“ machen konnte, mit angehängt.

Man hat also Freude am Damara Felsenspringer, ach, Klippensänger, auch wenn man ihn, oder sie, vielleicht mal nicht finden sollte / Murphys Law.

achtet auch auf Senegalia mellifera (früher Acacia), die Hakendornakazie!
die Unterart dieser Senegalia, nämlich detinens, bedeutet zurückhalten… das kann dann schon mal ein Hemd kosten diesen Vogel abzulichten
Damara Klippensänger am singen mitten in der Brutzeit
wunderbarer liquider Gesang…
schaut mal auf den Kehlkopf dieses Opernsängers.
Eurema brigitta – „small grass yellow“ oder „broad-bordered grass yellow“
auf der Blüte des Morgenstern (Tribulus sp.)
Bartspecht, bearded Woodpecker,
Der Bartspecht auf rauher Rinde des Anabaums
Priritschnäpper sind meist stille Begleiter derer, die im Gestrüpp verharren. They „pop up“ wie die Engländer so schön sagen, inmitten verschiedener Akazien, da hier viel Insektenfutter fleucht und kreucht.

Der Kronenkiebitz bringt wegen seiner Häufigkeit so manchen Besucher gar nicht mehr zum Verweilen, was schade ist,  denn es ist ein gut angepasster und lebenswilliger Vogel mit einer gar frechen Manier seine Brut, sein Gebiet und vor allem seine Küken zu schützen.

Wehe also dem, der zu nahe sich des Kükens traut, da kann es schnell am Kopf mal kratzen oder man erschrickt sich einer plötzlichen Attacke…

coronatus, also gekrönt, in der Tat ein König seines Habitat. Solch rote Beine und Lippen wünscht sich sogar Heidi Klum, nur dass diese niemals so natürlich schön wie Vanellus sein kann.

bald gibts Küken

Zuletzt aktualisiert am 4. Juni 2023 durch Albert Voigts von Schütz

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